Die aktuelle 10-Tage-Wettervorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) deutet auf eine abwechslungsreiche und teilweise stürmische Wetterlage in Deutschland hin.
Bereits ab Freitag ist vor allem im Alpenvorland mit teils kräftigen Gewittern zu rechnen, die lokal sogar Unwettergefahr mit sich bringen können.
Während es im Nordwesten Deutschlands eher kühl und regnerisch bleibt, können die Temperaturen in der Südhälfte des Landes hochsommerliche Werte von bis zu 33 Grad erreichen.
Im Norden hingegen liegen die Temperaturen zwischen 21 und 26 Grad. Der Wind weht im Norden frisch und stark böig, während er in den übrigen Regionen schwächer ausfällt.
Am Samstag setzt sich das wechselhafte Wetter fort, insbesondere in der Südosthälfte Deutschlands, wo es zu wiederholten Schauern und kräftigen Gewittern kommen kann.
Der Sonntag bringt eine deutliche Abkühlung mit sich, besonders in der Südosthälfte, wo die Temperaturen auf 20 bis 25 Grad fallen.
Am Alpenrand werden sogar nur noch 17 Grad erreicht, begleitet von längeren Regenperioden. Der mäßige Nordwestwind verstärkt das Gefühl der Abkühlung.
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet, wird ab Montag eine leichte Wetterstabilisierung erwartet.
Im Süden bleibt es jedoch noch länger bewölkt, und am Alpenrand kann es weiterhin regnen. Im Westen hingegen lockert die Bewölkung auf, und es zeigt sich zeitweise die Sonne. Die Temperaturen liegen dann bei 23 bis 27 Grad.
Am Dienstag setzt sich das sommerliche Wetter fort, mit heiteren bis sonnigen Abschnitten und Temperaturen von 24 bis 29 Grad. Der Wind bleibt schwach und kommt aus unterschiedlichen Richtungen.
Gegen Ende der Woche, von Mittwoch bis Freitag, wird es im Süden zunehmend schwüler und heißer, begleitet von einer wachsenden Gewitterneigung.
Auch im Norden bleibt das Wetter leicht unbeständig, jedoch etwas kühler.
Insgesamt sollten sich die Menschen in Deutschland auf eine wechselhafte Woche einstellen, in der sowohl sommerliche Wärme als auch starke Gewitter und Abkühlungen eine Rolle spielen.
