Bishop weist zudem auf die Bedeutung von Wärme für diese tropischen Pflanzen hin und empfiehlt: „Halten Sie sie von Fenstern und zugigen Stellen fern, da dies dazu führen könnte, dass die Blüten der Pflanze abfallen.“
Das berichtet der Mirror.
Beim Gießen rät Bishop, erst zu gießen, wenn sich die Erde trocken anfühlt. Dies könnte je nach Raumtemperatur alle paar Tage oder wöchentlich notwendig sein.
Sie warnt: „Weihnachtssterne danken es Ihnen nicht, wenn sie in staunasser Erde stehen. Stellen Sie daher sicher, dass sie in einem Topf mit guter Drainage gepflanzt sind.“
Um die trockene Raumluft im Winter zu bekämpfen, empfiehlt sie, die Blätter regelmäßig zu besprühen: „Weihnachtssterne mögen eine feuchte Umgebung, daher profitieren ihre Blätter von regelmäßigem Besprühen. So können sie nicht austrocknen, wenn im Winter die Heizung läuft.“
Wer seinen Weihnachtsstern über die Festtage hinaus erhalten möchte, sollte laut Bishop einmal im Monat düngen. Sie schlägt die Verwendung von flüssigem Pflanzendünger vor, der online oder in Gartencentern erhältlich ist.
Zimmerpflanzen können zwar wunderschöne Akzente setzen, sind aber oft schwierig zu pflegen, besonders bei wenig Licht und eingeschalteter Heizung. Eine weitere Pflanze, die oft in der Weihnachtszeit ins Haus geholt wird, ist die Amaryllis.
Laut Magenta Flowers sollten Briten – ähnlich wie bei Weihnachtssternen – niemals zulassen, dass die Pflanze im Wasser steht. Dies könnte zu Wurzelfäule führen, die die Pflanze besonders in den Wintermonaten abtöten kann.