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So schützen Sie Ihren Garten wirksam vor Schädlingen

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Wenn Sie viel Zeit in Ihrem Garten verbringen, sollten Sie diesen Artikel unbedingt lesen.

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Schädlinge können eine große Herausforderung in norwegischen Gärten darstellen. Ob es sich um Blattläuse handelt, die Rosenknospen befallen, Larven, die Kohlblätter anfressen, oder um die Spanische Wegschnecke, die Gemüsebeete zerstört – die Folgen können sowohl frustrierend als auch kostspielig sein.

Um Ihren Garten gesund und lebendig zu erhalten, ist es entscheidend, zu wissen, welche Schädlinge es gibt, wie sie sich verhalten und was Sie unternehmen können, um Ihre Pflanzen zu schützen.

Das berichtet Bolius.

Häufige Schädlinge in norwegischen Gärten

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Zu den typischen Schädlingen in norwegischen Gärten zählen:

  • Blattläuse, die sich in Gruppen an jungen Trieben sammeln und den Pflanzensaft aussaugen.
  • Larven verschiedener Insekten, wie etwa des Kohlweißlings oder der Möhrenfliege, die Blätter und Früchte befallen.
  • Käfer, zum Beispiel Lilienhähnchen oder Maikäfer, die bestimmte Pflanzenarten schädigen.
  • Spinnmilben, die ebenfalls Pflanzensaft saugen und gelblich gesprenkelte Blätter verursachen.
  • Schneckenarten, insbesondere die Spanische Wegschnecke, die große Schäden an Zier- und Nutzpflanzen verursachen kann.
  • Vögel, die einerseits durch das Fressen von Insekten nützlich sein können, aber andererseits Beeren und Früchte beschädigen.

Warum werden Pflanzen befallen?

Pflanzen, die unter Stress stehen – beispielsweise durch Wassermangel oder übermäßige Düngung – sind besonders anfällig für Schädlingsbefall. Ein Garten mit einheitlicher Bepflanzung bietet idealen Lebensraum für bestimmte Schädlinge.

Im Gegensatz dazu ziehen artenreiche Gärten mit biologischer Vielfalt sogenannte Nützlinge an, die dabei helfen, Schädlinge unter Kontrolle zu halten. Nützlinge fühlen sich in Bereichen mit abwechslungsreicher Vegetation sowie mit ausreichenden Versteck- und Überwinterungsmöglichkeiten besonders wohl.

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