Sie nimmt uns das mühsame Abwaschen ab und sorgt dafür, dass das Geschirr blitzsauber wird. Doch ein Problem bleibt oft: Nach dem Spülgang ist das Geschirr noch feucht und muss mühsam abgetrocknet werden. Ein einfacher Trick kann hier Abhilfe schaffen, so die Zeitung Freundin.
Der clevere Trick mit dem Geschirrtuch
Wenn Sie verhindern möchten, dass sich Wassertropfen auf Tellern, Tassen oder Schüsseln sammeln, hilft ein einfaches Baumwoll-Geschirrtuch. Sobald der Spülgang beendet ist, legen Sie das Tuch in die leicht geöffnete Tür der Spülmaschine und schließen diese dann für etwa 20 Minuten. Während dieser Zeit saugt das Tuch das Kondenswasser aus der Maschine auf und nimmt so die überschüssige Feuchtigkeit auf. Das Ergebnis: Ihr Geschirr ist nahezu trocken, ohne dass Sie einen Finger krümmen müssen.
So vermeiden Sie feuchtes Geschirr von vornherein
Sollte das Geschirr trotz dieses Tricks immer noch feucht sein, können Sie bereits vor dem Spülen einige Vorkehrungen treffen. Achten Sie darauf, die Spülmaschine nicht zu überladen und die Teile nicht übereinander zu stapeln. Auf diese Weise kann die Luft besser zirkulieren und das Geschirr trocknet schneller. Zusätzlich hilft ein regelmäßiges Nachfüllen des Klarspülers: Der sogenannte "Lotuseffekt" sorgt dafür, dass Wassertröpfchen vom Geschirr abperlen und sich nicht auf der Oberfläche halten.
Mit diesen einfachen Tipps sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch Nerven – und das Abtrocknen gehört der Vergangenheit an!