Salz als unkomplizierte Unterstützung bei der Toilettenreinigung.
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Obwohl Salz meist in der Küche verwendet wird, zeigt es im Badezimmer erstaunliche Wirkung.
Besonders in der Toilette kann es helfen, Kalkreste und Ablagerungen zu lösen.
Dabei wird zunächst heißes Wasser eingefüllt, anschließend kommt eine größere Portion Salz hinzu.
Nach kurzer Einwirkzeit lässt sich der gelöste Schmutz laut gängigen Haushaltsempfehlungen meist leichter abbürsten.
Viele lassen das Salz auch über Nacht wirken: Eine Handvoll in der Toilette genügt, morgens sorgt die Spülung für die Entfernung der gelockerten Rückstände und mindert gleichzeitig unangenehme Gerüche.
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Mechanische Unterstützung durch die Körnung
Neben der chemischen Reaktion nutzt man beim Reinigen auch die Struktur des Salzes. Es wirkt wie ein mildes Schleifmittel und kann dadurch Ablagerungen zusätzlich lockern.
Häufig wird es mit Natron, Essig oder – bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen – mit Backpulver kombiniert.
Diese Mischung soll die Reinigungsleistung verstärken, ohne auf aggressive Mittel zurückgreifen zu müssen.
Gerüche natürlich reduzieren
Nicht nur die Toilette profitiert von dem Hausmittel. Offen in einem Glas platziert, nimmt Salz störende Gerüche im Badezimmer auf.
In Verbindung mit ätherischen Ölen entsteht ein dezenter Duft, der ohne künstliche Zusätze auskommt und den Raum frischer wirken lässt.
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Feuchtigkeit im Badezimmer besser kontrollieren
Nach dem Duschen sammelt sich im Bad häufig viel Feuchtigkeit an – ein günstiger Nährboden für Schimmel.
Da Salz Wasser bindet, kann ein offenes Gefäß helfen, die Luft trockener zu halten und so das Raumklima leicht zu verbessern.
Quelle: Bunte