8 wertvolle Tipps für das Gassigehen mit Ihrem Hund im Winter: Besonders Tipp Nr. 5 ist wichtig

Rikki Jürgensen

33 Wochen vor

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04/12/2023
Haustiere
Foto: Shutterstock.com
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8 wertvolle Tipps für das Gassigehen mit Ihrem Hund im Winter.

Das kalte Wetter stellt besondere Anforderungen an alle Hundebesitzer. Wenn wir uns in dicke Jacken, Stiefel, Mützen und Handschuhe hüllen, um den Hund auszuführen, sind wir nicht die Einzigen, die ein wenig zusätzliche Hilfe brauchen, um den bevorstehenden Spaziergang zu bewältigen. Obwohl Ihr Hund ein Fell hat, benötigt er bei kaltem und glattem Wetter besondere Aufmerksamkeit.

Nyheder24.dk listet acht wertvolle Tipps für Sie auf, die Sie beachten sollten, wenn Sie mit Ihrem Hund in den frostigen Monaten spazieren gehen:

  1. Halten Sie Ihren Hund warm: Auch wenn Ihr Hund ein Fell hat, kann es im Winter hilfreich sein, eine zusätzliche Schicht hinzuzufügen. Dies hält ihn nicht nur warm, sondern auch trocken. Achten Sie darauf, dass die Jacke bequem sitzt und richtig passt, um Überhitzung oder Scheuern zu vermeiden. Zwingen Sie Ihren Hund nicht, eine Jacke zu tragen, wenn er sie wirklich nicht mag.

  2. Überlegen Sie sich kürzere Spaziergänge: Bei kälterem Wetter sollten Sie die Dauer Ihrer Spaziergänge reduzieren. Je länger Ihr Hund draußen ist, desto mehr kann seine Körpertemperatur sinken. Wenn er immer noch Bewegung braucht, können Sie nach einem kurzen Spaziergang drinnen spielen.

  3. Wählen Sie die richtige Tageszeit: Früh morgens und spät abends ist es normalerweise kälter. Planen Sie Ihre Spaziergänge zu wärmeren Tageszeiten, wie am späten Vormittag oder frühen Nachmittag, wenn möglich.

  4. Halten Sie sie an der Leine: Bei eisigen oder verschneiten Bedingungen sollten Sie Ihren Hund während des Spaziergangs an der Leine halten. Straßen und Gehwege können rutschiger werden, und indem Sie ihn nah bei sich halten, können Sie Stürze oder Verletzungen verhindern. Mit der Leine haben Sie auch eine bessere Kontrolle darüber, wohin Ihr Hund geht.

  5. Lassen Sie ihn keinen Schnee fressen: Einige Hunde fangen gerne fallenden Schnee mit dem Mund. Lassen Sie Ihren Hund jedoch keinen Schnee fressen, der auf dem Boden liegt. Giftstoffe wie Schmelzmittel oder Frostschutzmittel können den Schnee verunreinigen, und Ihr Hund läuft Gefahr, potenziell schädliche Bakterien aus dem Kot anderer Tiere aufzunehmen. Das Fressen von großen Mengen Schnee kann auch die Körpertemperatur Ihres Hundes senken.

  6. Vermeiden Sie Erfrierungen: Das Laufen auf Eis und kalten Oberflächen kann die Pfoten Ihres Hundes schmerzen lassen. Wenn Ihr Hund unbehaglich wirkt oder zu hinken beginnt, überprüfen Sie seine Pfoten auf Eisklumpen und entfernen Sie diese während des Spaziergangs. Sie können Ihrem Hund Stiefel kaufen, die er während des Spaziergangs tragen kann.

  7. Pfotenpflege: Wenn Sie von Ihrem Spaziergang zurückkommen, denken Sie daran, die Pfoten Ihres Hundes mit einem Handtuch zu trocknen und zu reinigen, wenn sie schlammig sind. Sie können ihm auch ein lauwarmes (nicht heißes) Wasserbad geben, wenn Sie nach Hause kommen. Dies hilft, eventuelles Salz zu entfernen, in dem er gelaufen sein könnte, was giftig sein kann, wenn es verschluckt wird.

  8. Unterstützen Sie ihre Gelenke: Kalte Winterbedingungen können steife Gelenke verschlimmern. Wenn Ihr Hund Gelenksteifigkeit oder eingeschränkte Mobilität hat, halten Sie die Spaziergänge kurz und vermeiden Sie rutschige oder unebene Wege. Überlegen Sie, ein Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden, das die Gelenke Ihres Hundes stärkt.