Es gibt viele schreckliche Geschichten über Hunde im Internet, die entweder krank oder ausgesetzt wurden und sich allein durchschlagen mussten. Die Beispiele sind zahlreich, aber die meisten von ihnen haben ein einigermaßen glückliches Ende. Diese Geschichte ist keine Ausnahme, aber dennoch eine der schlimmsten, die ich je gelesen habe.
Wir sprechen von einem kleinen Welpen, der von Geburt an behindert war und von seinem Besitzer verlassen wurde, weil die Pflege zu belastend wurde.
Als Jinbao geboren wurde, war sein Leben bereits schwierig. Er litt unter extremer Muskelschwäche, die es ihm unmöglich machte, zu laufen. Er wurde in eine Einrichtung gebracht, wo Tierärzte ihm helfen konnten, aber die Therapiekosten waren exorbitant hoch, sodass der Besitzer ihn komplett aufgab.
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Dies war jedoch nicht das Ende der Geschichte für diesen kostbaren Welpen. Die Fachleute der Klinik beschlossen, ihm zu helfen, und gaben ihm die notwendige Pflege und Behandlung. Er war praktisch verhungert, also setzten die Ärzte ihn auf Infusionstherapie, um ihm beim Zunehmen zu helfen.
Jinbao war schließlich stark genug, um selbstständig zu essen, was an sich schon ein großer Erfolg war. Er hatte auch eine Hautkrankheit am Hals, die ziemlich ernst war. Um ihm zu helfen, rasierte und behandelte ein Mitarbeiter regelmäßig seinen Hals.
Jinbaos Stärke und Entschlossenheit
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Die wichtigste Aufgabe bestand darin, sicherzustellen, dass Jinbao wieder laufen konnte. Sie gaben ihm regelmäßig Kalziumpräparate und unterstützten seine Mobilität mit einem kleinen Rollstuhl. Jinbao verbesserte sich kontinuierlich und blühte im Laufe der Zeit auf. Sein Zustand verbesserte sich dramatisch, und er konnte mehr tun als je zuvor in seinem Leben.
Nach zwei Monaten Rehabilitation konnte er frei mit einem kleinen Hinken laufen. Das Personal, das ihm half, ist sehr stolz auf die Fortschritte, die er in so kurzer Zeit gemacht hat, dank seines starken Willens und seines Engagements.
Es wird noch einige Zeit dauern, aber bald wird Jinbao auf eine Adoptionsliste gesetzt, damit er ein neues Zuhause finden kann. Bis dahin wird er so viel Spaß wie möglich im Tierheim haben, wo er bereits neue Freunde gefunden hat und jede Gelegenheit nutzt, um herumzulaufen und zu erkunden.
