Prinz William duldet nicht, dass Prinz Andrew „das Leben genießt“ nebenan
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Prinz William duldet nicht, dass Prinz Andrew „das Leben genießt“ nebenan
Williams und Kates Umzug rückt Andrew ins Rampenlicht

Prinz William und Prinzessin Kate bereiten sich darauf vor, mit ihren drei Kindern in das Forest Lodge im Windsor Great Park zu ziehen.
Während der Umzug als Neuanfang für die Familie beschrieben wird, sorgt er hinter den Palastmauern für Spannungen – insbesondere, weil Prinz Andrews Royal Lodge unangenehm nah liegt.
Nähe zur Royal Lodge sorgt für Bedenken

Die Royal Lodge, die weiterhin von Prinz Andrew bewohnt wird, liegt nur eine kurze Entfernung vom neuen Zuhause der Familie Wales entfernt.
Obwohl Andrews Pacht angeblich bis 2078 läuft, berichten royale Insider laut der Zeitung The Express, dass seine Anwesenheit zunehmend problematisch für William werde, der sich darauf vorbereitet, mehr Verantwortung innerhalb der Monarchie zu übernehmen.
Ein klarer Schnitt mit der Vergangenheit

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William, bekannt für seine besonnene, aber entschlossene Art, soll bestrebt sein, seine Familie von Skandalen fernzuhalten.
Beobachter vermuten, dass er kaum bereit sein dürfte, den Anschein zu dulden, Andrew lebe „nebenan in Saus und Braus“ – insbesondere angesichts der Verbindung des Herzogs von York zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.
Kate und William suchen einen Neuanfang

Der Umzug des Paares folgt auf einige turbulente Jahre – vom Tod von Königin Elizabeth II. kurz nach ihrem letzten Umzug bis hin zu den Folgen der explosiven Dokumentation und des Enthüllungsbuchs von Harry und Meghan.
Das Forest Lodge bietet der Familie ein Gefühl von Beständigkeit – und Privatsphäre –, das sie zu bewahren hofft.
„Böser Onkel Andrew“ im Visier

Zeitungskolumnistin Sarah Vine fand deutliche Worte und stellte infrage, ob William und Kate sich wirklich wohl dabei fühlten, in der Nähe von jemandem mit einer derart belasteten Vergangenheit zu leben.
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Laut The Express sagte Sarah: „Werden sie wirklich zulassen, dass ‚böser Onkel Andrew‘ nebenan das Leben genießt?“ – ein Echo wachsender öffentlicher Kritik.
Ein zukünftiger König mit klarer Haltung

Mit dem Beginn der Regentschaft von König Charles etabliert William still und stetig seinen eigenen Führungsstil – geprägt von Integrität und dem Wunsch, die Monarchie zu modernisieren.
Royale Beobachter sagen, Andrew habe allen Grund, sich Sorgen zu machen.
Familiäre Spannungen offen sichtbar

Bei der Beerdigung der Herzogin von Kent im September fiel ein Moment zwischen den beiden Prinzen auf – Andrew wurde lachend gesehen, während William sichtbar unbehaglich wirkte.
Ein kleiner, aber aufschlussreicher Moment, der die angespannte Beziehung und möglicherweise ihre unterschiedlichen Auffassungen von königlichem Benehmen verdeutlichte.
Zeit für Prinz Andrew, der Realität ins Auge zu sehen?

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Wie Vine unverblümt formulierte: „Er kann entweder weiterhin so auftreten wie der arrogante, selbstgefällige Snob, der er sein ganzes Leben lang war, oder er sollte einen langen, ehrlichen Blick in den Spiegel werfen.“
Da Williams Einfluss wächst, steigt der Druck auf Andrew, sich entweder zurückzuziehen – oder weiter in den Schatten der Monarchie gedrängt zu werden, berichtet The Express.
Dieser Artikel wurde von auk1 erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde