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Putins Minister sagt, der Westen wird niemals lernen: „Sie haben sich mit den falschen Leuten angelegt“

Vladimir Putin, Sergei Lavrov
kremlin.ru / Wikimedia Commons

Er stellte dies als ein Versagen dar, aus „Jahrhunderten der Geschichte“ zu lernen.

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Er stellte dies als ein Versagen dar, aus „Jahrhunderten der Geschichte“ zu lernen.

Lawrows Botschaft in China

Sergei Lawrow nutzte eine Fernsehansprache, um eine Warnung an die westlichen Hauptstädte auszusprechen.

Er stellte den aktuellen Druck als Plan dar, Russland zu „bestrafen“, und gelobte Standhaftigkeit.

Der Clip, geteilt von einem ehemaligen Berater des ukrainischen Innenministeriums, verbreitete sich schnell online.

„Erstaunt“ über den Ansatz des Westens

Lawrow sagte, er sei „erstaunt“ über das, was er die „wiederholten Versuche des Westens, Russland einzuschränken, zu unterwerfen und zu bestrafen“ nannte.

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Er stellte dies als ein Versagen dar, aus „Jahrhunderten der Geschichte“ zu lernen.

Die Botschaft war darauf ausgelegt, Entschlossenheit und nationale Ausdauer zu signalisieren.

Sechs Worte, die treffen sollten

„Sie haben sich mit den falschen Leuten angelegt, wissen Sie?“ lautete der prägnante Ausspruch.

Er war kurz, informell und zugleich pointiert.

Die Formulierung suggerierte sowohl Trotz als auch eine Herausforderung zur Eskalation.

Sanktionsplaner tagen in Washington

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Während Lawrow sprach, trafen sich US- und europäische Beamte im US-Finanzministerium.

Sie diskutierten über verschärften wirtschaftlichen Druck, neue Ölzölle und den Umgang mit blockierten russischen Vermögenswerten.

Die Sitzung ist ein Beispiel für einen koordinierten Vorstoß des Westens, die Kosten des Krieges zu erhöhen.

Wer am Tisch saß

Auf US-Seite waren das Finanzministerium, das Weiße Haus, das Außenministerium und der US-Handelsbeauftragte vertreten.

Europa entsandte Spezialisten für Energie, Sanktionen, Finanzen und Handel.

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Die Beamten planten, sich am nächsten Tag erneut zu treffen, um den Schwung aufrechtzuerhalten.

Zölle, Öl und eingefrorene Vermögenswerte

Die Teilnehmer erwogen Zollmaßnahmen im Zusammenhang mit russischem Öl.

Sie prüften auch einen gemeinsamen Ansatz bei Sanktionen, um Schlupflöcher zu vermeiden.

Die Verwaltung russischer Staatsvermögen in Europa blieb ein sensibles, aber zentrales Thema.

Trumps paralleler Kurs

Donald Trump hat sich für direkte Gespräche zwischen Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj eingesetzt.

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Er sagte, er erwarte, „in den nächsten Tagen“ mit Putin zu sprechen.

Er gab zu, dass sich der Konflikt als schwieriger zu lösen erwiesen habe, als er zunächst gedacht hatte.

Verpasste Frist, andauernder Krieg

Eine von Trump gesetzte Frist für Russland, die Invasion zu beenden, ist bereits verstrichen.

Er äußerte dennoch Zuversicht: „Ich glaube, wir werden eine Lösung finden.“

Die Kluft zwischen Rhetorik und Realität an der Front bleibt groß.