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Russischer Radiosender droht Großbritannien mit Nuklearkrieg

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Der Kreml warnt, solche Schritte könnten einen nuklearen Dritten Weltkrieg auslösen.

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In einer deutlichen Warnung beschuldigt Moskau Großbritannien, die Spannungen mit Russland zu verschärfen. Demnach orchestriere das Vereinigte Königreich antirussische Provokationen und versuche, einen Konflikt zwischen Wladimir Putin und Donald Trump heraufzubeschwören. Der Kreml warnt, solche Aktionen könnten einen nuklearen Weltkrieg auslösen.

Putins Atom-U-Boote in höchster Alarmbereitschaft

Russland hat seine bisher größten Marineübungen des Jahres gestartet. Das Atom-U-Boot „Oryol“ wurde entsandt, um Raketenangriffe auf westliche Ziele zu simulieren. Strategische Kräfte sollen sich laut Berichten in permanenter Bereitschaft befinden, um im Ernstfall Vergeltungsschläge zu führen.

„Doomsday Radio“-Sendung löst Besorgnis aus

Der rätselhafte „Doomsday Radio“-Sender Russlands, mutmaßlich mit nuklearstrategischem Zweck, strahlte kürzlich neue Codes mit kryptischen Begriffen wie „Himalaya“ und „Pekinsky“ aus. Die unheimliche Übertragung nährte Befürchtungen, Moskau bereite eine militärische Eskalation vor.

Großbritannien im Visier: Behaupteter Fake-Torpedoangriff

Nikolai Patruschew, einst Spitzenagent und Berater Putins, warf Großbritannien in Zusammenarbeit mit der Ukraine vor, einen inszenierten russischen Torpedoangriff auf ein US-Schiff zu planen. Die Ukraine soll sowjetische Torpedos an das Vereinigte Königreich geliefert haben, um diese „Provokation“ durchzuführen.

Kreml unterstellt NATO Kriegsvorbereitungen

Laut Patruschew gleichen jüngste NATO-Manöver einem groß angelegten Kriegsszenario gegen Russland. Westliche U-Boot-Patrouillen in der Nähe russischer Gewässer wertete er als Beleg für eine feindliche Absicht — und warnte vor einer möglichen harten Reaktion Moskaus.

„Sturm im Juli“: Massive russische Militärmanöver

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Unter dem Codenamen „Sturm im Juli“ erstrecken sich die russischen Übungen über Arktis, Pazifik, Ostsee und Kaspisches Meer. Über 150 Kampfschiffe, 120 Flugzeuge und 15.000 Soldaten sind beteiligt – mit dem Ziel, Russlands militärische Schlagkraft in Zeiten verstärkter globaler Spannungen zu demonstrieren.

Ukraine reagiert mit verheerenden Drohnenangriffen

Die Ukraine setzte tief in russisches Gebiet hinein eine Serie von Drohnen- und Raketenangriffen ein. Getroffen wurden u. a. ein Öldepot in Sotschi sowie ein Schwarzpulverwerk in Kotowsk. Explosionen erschütterten Infrastruktur, die für Putins Kriegsmaschinerie von zentraler Bedeutung ist.

Schienenwege und Flughäfen durch ukrainische Angriffe lahmgelegt

Drohnenangriffe legten wichtige Eisenbahnknotenpunkte und Flughäfen im Süden Russlands lahm. Der Bahnhof Timaschewsk und Slawjansk-na-Kubani wurden direkt getroffen, über 20 Züge verzögerten sich. Flughäfen in Wladikawkas, Naltschik und Tambow mussten den Betrieb einstellen.

Russland bombardiert ukrainische Städte zur Vergeltung

Als Antwort intensivierten russische Streitkräfte ihre Bombenkampagnen in der Ukraine. Ein HIMARS-Raketenangriff traf offenbar ein russisches Hauptquartier in Donezk, während Städte wie Cherson und Charkiw unter schweren Bombardierungen litten. Zahlreiche zivile Opfer und massive Infrastrukturzerstörungen wurden gemeldet.

Machtpolitik: Wer folgt auf Putin?

Neben der militärischen Bühne nehmen auch innerpolitische Manöver in Moskau zu. Patruschew soll seinen Sohn Dmitri Patruschew — derzeit stellvertretender russischer Premierminister — als möglichen Nachfolger Putins ins Spiel bringen. Angesichts von Putins bald 73 Jahren wird die Debatte um die zukünftige Führung im Kreml lauter.

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