Es gibt Menschen, die sofort einen positiven Eindruck hinterlassen – ohne große Gesten oder bewusste Selbstdarstellung.
Gerade lesen andere
Astrologische Deutungen versuchen solche Erscheinungen mit typischen Merkmalen bestimmter Tierkreiszeichen zu erklären.
Verschiedene Lifestyle-Portale nennen dabei immer wieder drei Zeichen, denen eine besonders zugängliche, sympathische Art nachgesagt wird: Löwe, Stier und Krebs.
Löwe: Zeichen der Bühne
Astromagazine beschreiben den Löwen oft als jemanden, der gern im Mittelpunkt steht und sich auch nicht davor scheut, Akzente zu setzen.
Ihm wird eine natürliche Präsenz zugeschrieben, die sich sowohl in selbstbewusster Körpersprache als auch in warmen, lobenden Worten zeigt.
Diese Kombination aus Aufmerksamkeit und Energie soll dafür sorgen, dass viele Menschen sich von seiner Art angezogen fühlen.
Lesen Sie auch
In astrologischen Interpretationen gilt der Löwe daher als jemand, der leicht Bewunderer findet – nicht aus Berechnung, sondern aufgrund seines offenen, strahlenden Auftretens.
Stier: Gastgeber aus Leidenschaft
Dem Stier wiederum wird eine ganz andere Form von Beliebtheit zugeschrieben. Zahlreiche Ratgeberseiten betonen seine bodenständige, zuverlässige und gesellige Natur.
Er soll ein gutes Gespür dafür haben, Menschen zusammenzubringen – sei es bei privaten Abenden, größeren Feiern oder spontanen Treffen.
Diese Mischung aus Ruhe, Beständigkeit und echter Gastfreundschaft sorgt laut astrologischen Beschreibungen dafür, dass Stiergeborene oft ein breites soziales Netzwerk pflegen.
Krebs: Emotionale Unterstützung
Der Krebs wird in vielen astrologischen Quellen als besonders feinfühlig dargestellt. Ihm wird die Fähigkeit zugeschrieben, aufmerksam zuzuhören und intuitiv zu spüren, wenn andere Halt brauchen.
Lesen Sie auch
Dadurch entsteht für viele Menschen das Gefühl, bei ihm gut aufgehoben zu sein – gerade in schwierigen Phasen.
In astrologischen Darstellungen macht diese einfühlsame Haltung das Zeichen zu einem geschätzten Rückhalt in Familien- und Freundeskreisen.
Quelle: Bunte