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Streit und neue Regeln um Modetrend im Freibab – Vor allem für die Jungs

Streit und neue Regeln um Modetrend im Freibab – Vor allem für die Jungs
Foto: Shutterstock

Bozen setzt klare Regeln im Freibad durch.

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In Bozen hat die Stadtverwaltung ein neues Verbot für Freibadbesucher eingeführt, das für erhebliche Diskussionen sorgt. 

Ab sofort dürfen Besucher des Freibads „Lido“ keine Unterwäsche mehr unter ihren Badehosen tragen. 

Dieser Schritt wurde als Reaktion auf zahlreiche Beschwerden von Badegästen und Bademeistern beschlossen, die zunehmend das Tragen von Unterwäsche unter Badehosen als unhygienisch empfanden.

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Besonders junge Männer haben in den letzten Jahren diesen Trend übernommen, der ursprünglich aus den 1990er Jahren stammt, als es in Mode kam, den Bund der Markenunterwäsche sichtbar zu tragen.

Wie von Focus Online berichtet, begründet die Stadt Bozen das Verbot vor allem mit hygienischen Bedenken. 

Unterwäsche ist in der Regel nicht dafür ausgelegt, lange im Wasser zu bleiben, und kann Bakterien und andere Mikroorganismen im Schwimmbecken freisetzen. 

Diese Mikroorganismen könnten die Wasserqualität beeinträchtigen und das Risiko von Infektionen erhöhen. 

Um die neuen Regeln durchzusetzen, hat die Stadt eine Aufklärungskampagne gestartet, bei der Streetworker junge Menschen über die Wichtigkeit der neuen Vorschriften informieren. 

Badegäste, die sich nicht an die neuen Regeln halten, müssen mit einem Rauswurf aus dem Freibad rechnen.

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