Weihnachtsplätzchen sind ein fester Bestandteil der Festtage, doch ihre Aufbewahrung kann eine Herausforderung darstellen.
Obwohl Keksdosen oft weihnachtlich dekoriert sind und sich für die Aufbewahrung von Gebäck anbieten, sind sie laut einem Bericht von Freundin nicht immer die beste Wahl. Der Hauptgrund: Luft ist der größte Feind von Plätzchen.
Stärkehaltige Lebensmittel wie Kekse verlieren Feuchtigkeit und trocknen aus, wenn sie der Luft ausgesetzt sind. Klassische Blechdosen für Plätzchen sind nicht zu 100 Prozent luftdicht, was das Austrocknen des Weihnachtsgebäcks begünstigt.
Um Plätzchen frisch zu halten, empfiehlt es sich, sie in luftdicht verschließbaren Plastikdosen zu lagern.
Für weiche Plätzchen, die beispielsweise mit Marmeladenfüllung gebacken wurden, kann die Dose zusätzlich mit Frischhaltefolie ausgekleidet werden. Härtere, knusprige Kekse sollten in Alufolie gelagert werden.
Eine weitere Möglichkeit, Plätzchen länger haltbar zu machen, ist das Einfrieren. Portionsweise in Gefrierbeuteln eingefroren, können sie bei Bedarf aufgebacken werden und schmecken wieder frisch.
Wichtig ist auch, verschiedene Plätzchensorten getrennt voneinander aufzubewahren, um das Aroma jeder Sorte zu bewahren. Ein Apfelstück in der Dose sorgt für zusätzliche Feuchtigkeit und hält das Gebäck länger frisch und saftig.
Die Haltbarkeit von Weihnachtsplätzchen variiert je nach Sorte, wobei die meisten Sorten, richtig gelagert, einige Wochen haltbar sind.