Das ewige Dilemma der Wohnungssäuberung könnte mit einem einfachen Trick der Vergangenheit angehören: der 60-Sekunden-Regel.
Statt Aufräumen und Putzen als überwältigende Aufgaben zu betrachten, die nie enden, schlägt die Freundin Redaktion vor, die Einstellung zu ändern und in einminütigen Intervallen zu arbeiten.
Dieser Ansatz zielt darauf ab, kleine Aufgaben sofort zu erledigen, anstatt sie aufzuschieben.
Die Idee ist, die eigene Wahrnehmung von Ordnungsaufgaben zu transformieren – von "Es gibt so viel zu tun" zu "Das geht ganz schnell". Dieser Perspektivwechsel kann dazu führen, dass man effektiver aufräumt und weniger Zeit für den Großputz benötigt.
Laut einem Artikel der Freundin kann dieser Ansatz dazu beitragen, dass man sich nicht von der Menge der zu erledigenden Aufgaben überwältigt fühlt.
Stattdessen erkennt man, dass viele Aufgaben in weniger als einer Minute bewältigt werden können, was zu einer insgesamt ordentlicheren Wohnung führt.
Aufräum-Expertin Marie Kondo wird ebenfalls erwähnt, die für ihre minimalistische Reinigungsmethode bekannt ist, die hauptsächlich Wasser verwendet und chemische Reiniger meidet.
Dieser Ansatz bietet eine praktische Lösung für das alltägliche Problem, die Wohnung sauber und ordentlich zu halten. Indem man lernt, kleine Reinigungsaufgaben sofort anzugehen, kann man eine dauerhaft saubere und einladende Umgebung schaffen, ohne sich überfordert zu fühlen.