Wenn das Ziel lautet, mit dem Laufen zu beginnen, gibt es einen überraschend entspannten Startpunkt: den Spaziergang. Statt sofort loszustürmen, lassen sich mit einem gemächlichen Einstieg langfristige Erfolge feiern, laut Freundin.
Klein anfangen und stetig steigern
Bevor es ans Joggen geht, lohnt es sich, regelmäßige Spaziergänge einzubauen. Diese bereiten Muskeln, Sehnen und das Herz-Kreislauf-System auf die Belastung vor. Wenn Sie sich bereit fühlen, wechseln Sie in ein Intervalltraining: 30 Sekunden Joggen, gefolgt von einer Minute Gehen – und das 10 bis 12 Mal. Mit der Zeit verlängern Sie die Jogging-Phasen und reduzieren die Gehpausen. Ziel ist es, schließlich 20 bis 30 Minuten durchzulaufen.
Indoor-Optionen entdecken
Falls Kälte oder Dunkelheit Sie abschrecken, könnte ein Walking-Pad eine Alternative sein. Dieses nicht motorisierte Laufband passt sich Ihrer Geschwindigkeit an und erlaubt Geh-Intervalle bequem zu Hause – ideal für Multitasking beim Fernsehen oder Arbeiten.
Langsam, aber sicher
Viele Anfänger*innen machen den Fehler, zu schnell zu starten. Setzen Sie realistische Ziele, und geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich anzupassen. Bauen Sie zuerst eine solide Grundlage durch Gehen auf, bevor Sie die Intensität steigern.
Sicher durch den Winter
Draußen zu laufen, ist besonders im Winter eine Herausforderung. Tragen Sie reflektierende Kleidung, laufen Sie auf gut beleuchteten Wegen und teilen Sie Ihre Route per GPS. So bleiben Sie sichtbar und sicher.
Vielseitigkeit motiviert
Wechseln Sie zwischen verschiedenen Untergründen wie Asphalt, Parkwegen und Steigungen. Dies hält nicht nur Ihre Routine spannend, sondern stärkt auch Ihre Muskulatur und schützt vor Verletzungen.
Mit Geduld, Abwechslung und kleinen Schritten wird der Einstieg ins Laufen zur nachhaltigen Erfolgsgeschichte. Nutzen Sie die Winterzeit, um Ihre Fitnessroutine aufzubauen, und starten Sie 2025 durch – mit Schwung und Selbstvertrauen!