Vorsicht bei E-Mails: Warum 'Beste Grüße' ein No-Go ist

Olivia Rosenberg

43 Wochen vor

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25/01/2024
Lifestyle
Foto: Shutterstock
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Expertin warnt vor dieser beliebten Grußformel.

In der Geschäftswelt ist die Wahl der richtigen Grußformel in E-Mails entscheidend. Laut einer Expertin, die im Nachrichten-Magazin WMN zitiert wird, sollte man jedoch von der Abschiedsformel "Beste Grüße" absehen. 

Elisabeth Bonneau, eine Etikette-Expertin, erklärt, dass es "Beste Grüße" nicht gibt, ebenso wenig wie "gute Grüße". 

Sie rät auch davon ab, sich mit "lieben" oder "herzlichen Grüßen" zu verabschieden, es sei denn, der Gesprächspartner hat die E-Mail zuerst mit diesen Worten beendet.

In sozialen Medien werden oft kreative Abschiedsformeln verwendet, um E-Mails eine persönliche Note zu geben, wie "Bis Baldrian" oder "Mach es Gucci". 

Diese sollten jedoch nur in E-Mails an Kollegen verwendet werden, mit denen man ein freundschaftliches Verhältnis hat. 

Für berufliche E-Mails empfiehlt Bonneau stattdessen Standardformeln wie "Mit freundlichen Grüßen", "Liebe Grüße" (nur bei bekannten Kollegen) oder "Sonnige Grüße" (nach einigen Mailwechseln).