Einigen wird sogar angeboten, 10.000 Dollar zu erhalten, um in Russland ein Haus zu bauen.
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Es ist keine Neuigkeit, dass Russland in seiner großangelegten Invasion der Ukraine von ausländischen Kämpfern unterstützt wird.
Tausende nordkoreanische Kämpfer sollen sich angeblich den russischen Truppen angeschlossen haben, und auch Kämpfer aus Indien, afrikanischen Staaten und sogar aus China sollen für Russland kämpfen – obwohl viele von ihnen dazu getäuscht wurden, in den Krieg zu ziehen.
In Russland gab es zudem öffentliche Aufrufe, dass kubanische Kämpfer sich der russischen Seite anschließen sollten. Doch laut neuen Erkenntnissen des ukrainischen Geheimdienstes hat sich Russland nun an den Nahen Osten gewandt, um die Zahl seiner Bodentruppen zu erhöhen.
Dabei versucht Russland, Kämpfer zu rekrutieren, die von der NATO ausgebildet wurden.
Afghanistan, Iran und Irak
Jānis Slaidiņš, Major der estnischen Streitkräfte, sagte in der TV24-Sendung „Current Affairs on the War in Ukraine“, dass Russland versuche, Soldaten aus den Ländern Iran, Irak und Afghanistan zu rekrutieren.
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Besonders Afghanistan könnte eine besorgniserregende Entwicklung darstellen, da Tausende afghanische Soldaten zwischen 2001 und 2021 von der NATO ausgebildet wurden.
Nachrichtendienstliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sowohl ehemalige afghanische Soldaten als auch Angehörige von Spezialeinheiten und Geheimdienstoffiziere rekrutiert werden. Ihnen wird eine monatliche Vergütung zwischen 1.500 und 2.500 US-Dollar angeboten – einschließlich der Möglichkeit, die russische Staatsbürgerschaft zu erhalten.
10.000 US-Dollar für den Hausbau in Russland
In Iran soll Russland angeblich nach Freiwilligen suchen, die für die russische Armee kämpfen wollen, und irakischen Kämpfern wird Berichten zufolge ein Monatslohn von 2.500 bis 3.000 US-Dollar angeboten.
Darüber hinaus sollen Iraker zusätzlich 10.000 US-Dollar erhalten, um in Russland ein Haus zu bauen.
Berichten zufolge dienen derzeit etwa 1.400 irakische Staatsbürger in der russischen Armee.
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Dieser Artikel wurde von Jens Asbjørn Bogen erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde