Sie argumentiert, dass Rechte und Linke nichts mehr miteinander zu besprechen haben.
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Sie argumentiert, dass Rechte und Linke nichts mehr miteinander zu besprechen haben.
Was geschieht gerade?

Die politischen Spannungen in den USA haben sich nach der schockierenden Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk verschärft.
Der 31-Jährige wurde am vergangenen Mittwoch tödlich erschossen, während er an einer Veranstaltung an der Utah Valley University teilnahm.
Sein mutmaßlicher Täter, der 22-jährige Tyler Robinson, wurde inzwischen festgenommen und angeklagt.
Trump beschuldigt die Linke innerhalb weniger Stunden

Präsident Donald Trump reagierte schnell auf Kirks Tod und machte eindeutig die politische Linke verantwortlich.
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In einem Video, das nur wenige Stunden nach der Tat veröffentlicht wurde, behauptete er, dass jahrelange linke Rhetorik, die konservative Stimmen mit Nazis verglichen habe, diese Gewalt befeuert habe.
„Das muss sofort aufhören“

In seiner Ansprache erklärte Trump, dass die Ermordung das Ergebnis von „Terrorismus“ sei, angeheizt durch liberale Angriffe.
„Es muss sofort aufhören“, forderte er und bekräftigte, dass die Linke die Verantwortung für das trage, was er eine wachsende Welle politischer Gewalt nannte.
Republikaner versammeln sich um Kirks Vermächtnis

Viele Republikaner ehren Kirk als Märtyrer und Vorkämpfer der Redefreiheit.
Sein Tod hat die Empörung im konservativen Lager verstärkt, wobei führende Köpfe der GOP den Moment nutzen, um ihre Basis zu mobilisieren und kulturpolitische Themen noch stärker in den Vordergrund zu rücken.
Marjorie Taylor Greene erneuert Forderung nach „nationaler Scheidung“

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Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene belebte ihre Forderung nach einer sogenannten „nationalen Scheidung“ zwischen roten und blauen Bundesstaaten neu.
Nach Kirks Ermordung erklärte Greene: „Die Linke und die Rechte haben nichts mehr miteinander zu besprechen.“
Greenes langjährige Sezessionsrhetorik taucht wieder auf

Bereits 2023 hatte Greene die Idee geäußert, die USA aufzuteilen, und schrieb in den sozialen Medien: „Wir müssen uns in rote und blaue Bundesstaaten trennen.“
Ihre Äußerungen wurden damals weithin verurteilt – auch von Republikanern wie Utahs Gouverneur Spencer Cox, der die Idee als „verwerflich“ bezeichnete.
„Sie wollen uns alle tot sehen“

In einer neuen Erklärung behauptete Greene, Millionen auf der linken Seite hätten Kirks Tod gefeiert, und erklärte, dies zeige den breiteren Wunsch, Konservative „zu töten“.
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Sie beschrieb Kirk als friedlichen Mann, der Ideen debattierte, und warf der Linken vor, eine tödliche Grenze überschritten zu haben.
Stellt Kirks Tod als spirituellen Wendepunkt dar

Greene bezeichnete Kirk als Märtyrer und erklärte, sein Tod habe eine „spirituelle Erneuerung“ ausgelöst, um „das Reich Christi zu bauen“.
Sie behauptete, wirklicher Wandel werde nicht von der Regierung kommen, sondern von außerhalb – und durch den Glauben.
„Die Regierung ist nicht die Antwort, Gott ist es“

Greene kritisierte den Kongress und die republikanische Führung dafür, dass sie es versäumt hätten, die Politik der Trump-Ära umzusetzen.
Sie zeigte sich frustriert über den jüngsten Haushalt, der weiterhin „Transgender-Politiken“ finanziere, und argumentierte, dass die Bundesregierung ihren Kurs verloren habe.
Eine gespaltene Nation

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Mit zunehmender Rhetorik werden Forderungen nach einer nationalen Spaltung – einst Randthema – nun von amtierenden Abgeordneten lautstark vertreten.
Ob Greenes Forderungen an Gewicht gewinnen oder symbolisch bleiben, der Mord an Kirk treibt die politische Spaltung der USA in gefährlich neues Terrain.
Dieser Artikel wurde von Jens Asbjørn Bogen erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde