Startseite Nachrichten Trump für Friedensnobelpreis nominiert: „Ich verdiene ihn mehr als die...

Trump für Friedensnobelpreis nominiert: „Ich verdiene ihn mehr als die meisten“

Trump für Friedensnobelpreis nominiert: „Ich verdiene ihn mehr als die meisten“
X/@Whitehouse

Pakistan lobt die Rolle Washingtons bei der Vermeidung einer Katastrophe.

Gerade lesen andere

Pakistan lobt die Rolle Washingtons bei der Vermeidung einer Katastrophe.

Nominiert für den Friedensnobelpreis

Pakistan hat US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominiert.

Der Schritt folgt auf Trumps angebliche Intervention zur Beendigung einer bedrohlichen Konfrontation zwischen zwei atomar bewaffneten Rivalen.

Waffenstillstand nach angespannten Tagen vermittelt

Zwischen dem 6. und 10. Mai hielt die Welt den Atem an, als Indien und Pakistan am Rande eines Krieges standen.

Lesen Sie auch

Nach Jahrzehnten der Feindseligkeit zwischen den beiden Nationen schien ein blutiger Konflikt bevorzustehen, bis Trump eingriff.

Trump: „Eine lange Nacht der Verhandlungen“

Laut Präsident Trump war der Waffenstillstand das Ergebnis intensiver nächtlicher Verhandlungen unter Leitung der USA.

„Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, beide Seiten an den Tisch zu bringen“, sagte Trump auf seiner Social-Media-Plattform.

Islamabad lobt US-Vermittlung

Pakistan hat die Rolle Washingtons bei der Verhinderung einer Katastrophe gewürdigt.

Das Land, das sich noch von einer Wirtschaftskrise erholt und auf internationale Investitionen angewiesen ist, zeigte diplomatische Dankbarkeit gegenüber seinem ehemaligen Verbündeten.

Indien bestreitet jede US-Rolle

Trotz des Lobs aus Islamabad besteht der indische Premierminister Narendra Modi darauf, dass es keine Vermittlung durch die Vereinigten Staaten gegeben habe.

Neu-Delhi spielte Washingtons Rolle herunter und hob stattdessen den eigenen diplomatischen Ansatz hervor.

Nobel-Nominierung sorgt weltweit für Aufsehen

Pakistan nominierte Trump offiziell für den Friedensnobelpreis und verwies auf seine Rolle bei der „Verhinderung eines Atomkriegs“ und der „Förderung regionaler Stabilität“.

Die Nominierung löste weltweit Debatten aus – Kritiker und Unterstützer meldeten sich zu Wort.

Trump: „Wo bleibt mein Nobelpreis?“

Trump, der sich seit Langem für verschiedene Friedensabkommen rühmt – von den Abraham-Abkommen bis zu Gesprächen mit Nordkorea –, äußerte seinen Unmut darüber, dass er noch keine Anerkennung vom Nobelkomitee erhalten habe.

„Ich verdiene ihn mehr als die meisten“, erklärte er.

Ein strategisches Mittagessen in Washington

Am selben Tag wie die Nominierung nahm der pakistanische Armeechef Asim Mounir an einem Mittagessen mit Trump in Washington teil.

Berichten zufolge beinhaltete das Gespräch Angebote für US-Investitionen in Pakistans Mineralien, KI und sogar Kryptowährungen.

Mineralien, Geld und gegenseitiger Nutzen

Mounir schlug Trump eine „gegenseitig vorteilhafte Partnerschaft“ vor und lockte mit Zugang zu unerschlossenen Rohstoffen und neuen Technologiemärkten.

Das Treffen deutete auf eine vertiefte strategische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Ländern hin.

Lesen Sie auch

Ads by MGDK