Berichten zufolge hinterließen die Angriffe keine nutzbare Munition.
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Berichten zufolge hinterließen die Angriffe keine nutzbare Munition.
Was geschieht?

In einer Reihe von Präzisionsangriffen hat die ukrainische Armee wichtige russische Munitionsdepots zerstört und damit Moskaus militärische Fähigkeiten erheblich geschwächt.
Die Angriffe, die im August und September durchgeführt wurden, richteten sich gegen Lagerhäuser mit großen Sprengstoffvorräten im Osten der Ukraine.
Massive Explosionen erschüttern Luhansk und Donezk

Die zerstörten Depots befanden sich in den besetzten Regionen Luhansk und Donezk.
Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs wurden die Einrichtungen durch die Explosionen vollständig ausgelöscht, sodass keine verwendbare Munition zurückblieb.
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Die Angaben müssen noch von unabhängigen Quellen überprüft werden.
Munition eines russischen Panzerregiments geht in Flammen auf

Nachrichtendienste identifizierten ein wichtiges Ziel nahe Bohdanivka, Luhansk – ein Lagerhaus mit neu eingetroffener Munition für das 17. Panzerregiment der 70. motorisierten Schützendivision Russlands.
Das Arsenal umfasste Tausende Panzergranaten, Minen, Handgranaten sowie hochpräzise ZUBK-14-Geschosse.
Gemeinsame Operation von Armee und SBU

Die Zerstörung des Depots bei Bohdanivka war eine koordinierte Aktion zwischen den regulären Streitkräften der Ukraine und dem Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU).
Die erfolgreiche Operation schränkte die Nachschubfähigkeit des Regiments in der Region erheblich ein.
19.000 russische Drohnen bei Angriff in Donezk zerstört

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Einen weiteren großen Erfolg erzielten Soldaten des Dnipro-Kommandos für Spezialoperationen der Ukraine, als sie ein Lagerhaus in Donezk angriffen.
Darin entdeckten und zerstörten sie mehr als 19.000 russische Angriffsdrohnen.
Ein tödliches Drohnenarsenal neutralisiert

Das Depot in Donezk beherbergte eine breite Palette von Drohnenmodellen, darunter Molniya, Boomerang, Novgorod Vandal und Gorynych.
Neben den Drohnen wurden auch wichtige Komponenten wie Batterien, Kommunikationsmodule und Videoübertragungsgeräte vernichtet, die nun für die russischen Streitkräfte verloren sind.
Russische Offiziere bei Angriff auf Gefechtsstände getötet

Bereits Anfang September führten ukrainische Streitkräfte gezielte Angriffe auf mehrere russische Gefechtsstände in Donezk durch.
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Diese gehörten zur Heeresgruppe „Zentrum“ sowie zur 41. kombinierten Armee.
Ukrainische Berichte bestätigen den Tod mehrerer hochrangiger Offiziere.
Die Front unter Druck

Die Kämpfe um Pokrowsk, ein entscheidendes logistisches Zentrum an der Ostfront der Ukraine, verschärfen sich.
Seit über einem Jahr toben dort heftige Gefechte, doch nun könnte sich das Blatt wenden, da russische Truppen vorrücken.
Warum Pokrowsk so wichtig ist

Von den Russen oft als „Tor nach Donezk“ bezeichnet, würde der Fall von Pokrowsk die Versorgungswege der ukrainischen Truppen erheblich beeinträchtigen.
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Die Einnahme könnte weitere russische Vorstöße in Richtung wichtiger Städte wie Kramatorsk und Slowjansk ermöglichen.
Heroischer Widerstand vor wachsenden Herausforderungen

Trotz des zunehmenden Drucks verteidigen die ukrainischen Streitkräfte Pokrowsk weiterhin erbittert.
Doch die sich verschärfende Lage sorgt für Besorgnis, da die Verteidiger Kyjiws immer schwierigeren Bedingungen ausgesetzt sind, um die strategisch wichtige Stadt zu halten.
Dieser Artikel wurde von Jens Asbjørn Bogen erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde