Am 13. September 2024 kontrollierten Zöllner am Rastplatz „Am Heidenholz“ an der A17 ein Fahrzeug mit bulgarischem Kennzeichen.
Bereits bei der ersten Überprüfung des Fahrzeugs entdeckten die Beamten im Innenraum mehrere Stangen Zigaretten.
Foto: Hauptzollamt Dresden
Wie das Hauptzollamt Dresden mitteilte, fanden die Zöllner bei näherer Untersuchung des Wagens weitere versteckte Zigarettenstangen hinter den Seitenverkleidungen.
Der Fahrer, ein 34-jähriger Mann, hatte zudem einen Koffer mit einem doppelten Boden im Fahrzeug, in dem weitere Zigaretten versteckt waren.
Insgesamt stellte der Zoll rund 10.000 geschmuggelte Zigaretten sicher. Der verhinderte Steuerschaden beläuft sich auf mehr als 2.200 Euro.
Gegen den Fahrer wurde vor Ort ein Steuerstrafverfahren eingeleitet. Er muss sich nun wegen des versuchten Zigarettenschmuggels verantworten. Die Beamten lobten die sorgfältige Kontrolle, durch die der Schmuggel aufgedeckt werden konnte.
