7 Dinge, die Sie über "Baby Reindeer" wissen müssen

Jasper Bergmann

31 Wochen vor

|

28/04/2024
Unterhaltung
Foto: Ed Miller / Netflix
Foto: Ed Miller / Netflix
Die Hitserie, über die jeder spricht. Wir haben sieben Informationen zusammengestellt, die jeder, der "Baby Reindeer" gesehen hat oder plant zu sehen, kennen sollte.

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Netflix hat es wieder geschafft mit seiner neuen Serie "Baby Reindeer", die seit ihrer Veröffentlichung am 11. April 2024 schnell einen Platz in den Top 10 des Streaming-Giganten sicherte.

Die Serie bietet den Zuschauern eine einzigartige Mischung aus Genres und eine Handlung, die packend real ist und sie zu einem Muss für jeden macht, der glaubt, alles gesehen zu haben, was Thrillerserien zu bieten haben.

Foto: Ed Miller / Netflix

Von einer Tasse Tee zur beklemmenden Stalker-Saga

Die Serie beginnt harmlos, als der Barkeeper und angehende Komiker Donny Dunn einer scheinbar verstörten Frau in der Kneipe, in der er arbeitet, eine kostenlose Tasse Tee anbietet.

Diese einfache Geste der Freundlichkeit entwickelt sich zu einem quälenden, mehrjährigen Stalking-Albtraum, der Donnys Leben auf den Kopf stellt.

Die Frau, Martha Scott, dargestellt von Jessica Gunning in einer Darbietung, die die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen lässt, wird zu einer unvergesslichen Figur der Besessenheit und Bedrohung.

Foto: Ed Miller / Netflix

7 Dinge, die Sie über 'Baby Reindeer' wissen müssen
  1. In der Realität verwurzelt: Die gesamte Serie basiert auf wahren Begebenheiten. Es wurden jedoch kreative Freiheiten genommen, sodass die Serie nicht eins zu eins mit den Erfahrungen von Richard Gadd übereinstimmt.

  2. Von der Bühne zum Bildschirm: Der Schöpfer und Hauptdarsteller, Richard Gadd, adaptiert seine eigene preisgekrönte One-Man-Show zu dieser siebenteiligen Serie, die auf seinen persönlichen Erfahrungen basiert.

  3. Erdrückende Beweise: Der Stalker bombardiert Donny mit 41.000 E-Mails, 350 Stunden Voicemails sowie Hunderten von sozialen Medienachrichten und Briefen, was die erdrückende Natur des modernen digitalen Stalkings veranschaulicht.

  4. Genre-Biegungen: "Baby Reindeer" mischt erfolgreich wahre Kriminalfälle mit durchdringendem Humor und schafft damit ein Comedy-Drama, das die bizarren und schmerzhaften Realitäten des Lebens widerspiegelt.

  5. Ein fiktiver Name für einen echten Terror: Der Stalker ist in der Serie als "Martha Scott" bekannt, ein Pseudonym, das wilde Online-Spekulationen über ihre wahre Identität ausgelöst hat.

  6. Warum "Baby Reindeer"?: Der Spitzname "Baby Reindeer" stammt von einem Kinderspielzeug des echten Stalkers, was die unheimliche Verbindung, die sie zu Donny fühlt, weiter personalisiert.

  7. Mehr als nur eine Stalking-Geschichte: Die Serie erkundet tiefere emotionale und psychologische Schichten und offenbart bedeutende vergangene Traumata, die das gegenwärtige Handeln der Charaktere prägen.