Mehr als zwei Jahre nach dem Ende der Vormundschaft, die fast eineinhalb Jahrzehnte lang ihr persönliches und finanzielles Leben bestimmte, haben sich Britneys rechtliche Verstrickungen nun endlich gelöst.
Details hinter verschlossenen Türen
Obwohl die Einzelheiten der Einigung vertraulich bleiben, betrifft die Lösung einen anhaltenden Streit über Jamie Spears' Forderung, dass Britney seine Rechtskosten übernehmen soll.
Diese Vereinbarung kommt für die 42-jährige Sängerin als Erleichterung, da sie sich nun nicht mehr mit Gerichtsverfahren oder rechtlichen Angelegenheiten in dieser Sache auseinandersetzen muss.
Ein Siegesstatement
Britneys Anwalt, Mathew Rosengart, teilte seine Begeisterung mit Fox News Digital und drückte seinen Stolz und sein Privileg aus, die Grammy-preisgekrönte Künstlerin vertreten und verteidigen zu dürfen.
„Britney Spears gewann, als das Gericht ihren Vater suspendierte, und Britney Spears gewann, als ihre grundlegenden Rechte und bürgerlichen Freiheiten wiederhergestellt wurden“, bemerkte Rosengart.
Triumphe nach der Vormundschaft
Das Ende der Vormundschaft hat offensichtlich eine blühende Phase für Spears eingeleitet, in der sie bemerkenswerte Erfolge genießen konnte.
Sie arbeitete mit Elton John an 'Hold Me Closer', das sofort an die Spitze der Charts sprang. Danach veröffentlichte sie 2023 'Mind Your Business' mit Will.i.am und gab ihre Memoiren 'The Woman in Me' heraus, die sofort an die Spitze der Bestsellerliste der New York Times schossen.
Rosengart betonte, dass solche Erfolge unter den Einschränkungen der Vormundschaft nicht möglich gewesen wären, und hob die bedeutende Rolle der rechtlichen Freiheit für Britneys jüngste Erfolge hervor.
Bis jetzt hat die rechtliche Vertretung von Jamie Spears keinen Kommentar zur Einigung abgegeben, was die Öffentlichkeit über die zukünftige Dynamik dieser stark öffentlich diskutierten Vater-Tochter-Beziehung spekulieren lässt.