Während viele Teenager ihren Alltag längst über das Smartphone organisieren, bleibt Prinz George davon vorerst ausgenommen.
Gerade lesen andere
Prinz William erklärte kürzlich im Rahmen seines Aufenthalts beim Earthshot Prize in Brasilien, dass keines seiner Kinder ein eigenes Mobiltelefon besitze.
Die Frage nach Bildschirmzeit führe zu „angespannten Momenten“, gerade jetzt, da George bald auf die weiterführende Schule wechselt.
Ein Gerät mit stark eingeschränkten Funktionen sei denkbar – aber nur in einem klar kontrollierten Rahmen.
Ein wachsender öffentlicher Auftrag
Parallel zu dieser digitalen Vorsicht nimmt Georges öffentliche Rolle deutlich zu. Mit dem Schrumpfen des aktiven Senior-Royals-Teams rückt die nächste Generation verstärkt ins Blickfeld – insbesondere der künftige Monarch.
William und Catherine führen ihren Sohn deshalb Schritt für Schritt an protokollarische Aufgaben heran.
Jüngste Auftritte als Zeichen des Wandels
Lesen Sie auch
Einer der sichtbarsten Schritte war George’ Teilnahme am Festival of Remembrance in der Royal Albert Hall.
Dort begleitete er seine Mutter zu einer der bedeutendsten Gedenkveranstaltungen des Landes. Royal-Beobachter Richard Eden bezeichnete dies als eine „sanfte Einführung“ in die Welt offizieller Pflichten – bewusst gewählt, um dem Zwölfjährigen erste Routine zu vermitteln.
Auch in den Monaten zuvor war George bereits bei wichtigen Anlässen präsent:
– beim Champions-League-Viertelfinale in Paris, das er mit Prinz William besuchte
– sowie bei einer Veteranen-Teestunde im Buckingham-Palast, wo er laut Eden spürbares Interesse zeigte und sich aufmerksam mit Zeitzeugen austauschte.
Warum die Wales-Kinder stärker gefragt sind
Die Abwesenheit von Prinz Andrew und Prinz Harry bei offiziellen Terminen hat den inneren Kreis der dienstlich aktiven Royals ausgedünnt.
Eden weist darauf hin, dass dadurch automatisch mehr Verantwortung auf die heranwachsende Generation fällt.
Lesen Sie auch
George werde, so seine Einschätzung, künftig „deutlich häufiger“ im öffentlichen Kontext erwartet.
Balance zwischen Pflicht und Kindheit
Abseits dieser Auftritte führt George weiterhin einen strukturierten, altersgerechten Alltag. Er besucht sein letztes Jahr an der Lambrook School und lebt mit Prinzessin Charlotte und Prinz Louis in Forest Lodge.
Während die digitale Unabhängigkeit noch auf sich warten lässt, gewinnt seine Rolle im öffentlichen Leben klar an Kontur – jeder Auftritt ist ein vorsichtig gesetzter Baustein für seine Zukunft.
Quellen: Mirror
Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde