Ein kürzlicher Instagram-Beitrag hat eine Debatte über die Angemessenheit des Filmens von Tanzvideos in öffentlichen Räumen, insbesondere im öffentlichen Nahverkehr, entfacht.
Das betreffende Video zeigt eine Frau, die in einem überfüllten Zug zu einem Lied tanzt und gemischte Reaktionen von Mitreisenden und Online-Zuschauern hervorruft. Während einige Passagiere ihre Handys zückten, um die Performance aufzunehmen, schienen andere gleichgültig oder missbilligend zu sein.
Die Tänzerin, die als Instagram-Nutzerin Saheli Rudra identifiziert wurde, teilte den Clip mit einer Übersetzung der Bildunterschrift "Ich habe es auch gemacht", was möglicherweise auf einen Trend hinweist, Tanzvideos an öffentlichen Orten aufzunehmen.
Das Video wurde seitdem zum Viralhit, erreichte fast zehn Millionen Aufrufe und entfachte eine Diskussion über die Grenzen des öffentlichen Verhaltens und soziale Medientrends.
Die Reaktionen auf das Video reichten von Amüsement bis hin zu Kritik, wobei mehrere Instagram-Nutzer ein Verbot für das Erstellen von Reels in lokalen Zügen und Bahnhöfen forderten.
Kommentare wie "Nur weil man kann, heißt das nicht, dass man es auch tun sollte" und "Stoppt den Trend" spiegeln ein wachsendes Gefühl wider, dass solche Aktivitäten zur Belästigung werden. Andere äußerten sich direkt unwohl und bezeichneten den Trend als "peinlich" und schlugen vor, dass er verboten werden sollte.
Eine andere Person schrieb: "Der Onkel dahinter ist fürs Leben traumatisiert."
Finden Sie es akzeptabel, so etwas an öffentlichen Orten wie einem Zug zu tun? Schauen Sie sich das Video unten an und urteilen Sie selbst.