Im Juli steht Deutschland vor einem markanten Wechsel im Wettermuster. Laut einem Artikel von Focus, befinden wir uns derzeit in der Phase des meteorologischen Siebenschläfers, die ein wechselhaftes Wetter für die nächsten Wochen vorhersagt.
Doch ab den Hundstagen, die vom 23. Juli bis 23. August dauern, wird sich das Wetter massiv ändern.
In dieser Woche bleibt das Wetter wechselhaft, mit einem Temperatursturz gefolgt von einer neuen Hitzewelle, die bereits am Wochenende den Süden und Osten Deutschlands mit Temperaturen um die 30 Grad erreicht.
Diese Hitze hält jedoch nur kurz an, bevor es wieder abkühlt. Ab nächster Woche Dienstag wird eine größere Hitzewelle erwartet, die ganz Deutschland erfassen und für mehrere Tage sommerliche Temperaturen von 28 bis 33 Grad bringen wird.
Besonders im Süden Deutschlands bleibt es eine ganze Woche warm bis heiß, während im Norden Regenfronten das Sommerwetter unterbrechen können.
Trotz der momentan ausreichenden Niederschläge zeigt der Trend für die kommenden Wochen weniger Regen, besonders im Süden Deutschlands.
Dieser Trend könnte sich im August noch verstärken, was auf einen heißen und trockenen Monat hindeutet.
Die größte Hitze wird jedoch voraussichtlich Südosteuropa und die Türkei treffen, während Westeuropa und die Iberische Halbinsel von extremen Temperaturen verschont bleiben könnten.
Die Hundstage, eine meteorologische Singularität, markieren die heißeste Phase des Jahres und scheinen dieses Jahr ebenfalls einen heißen und trockenen Hochsommer einzuleiten.
Möglicherweise beginnen sie etwas später, aber die Anzeichen für einen heißen August verdichten sich. Auch im September könnte das sommerliche Wetter anhalten, was dann als Altweibersommer bekannt ist.
