Frau nach Zahlung erschüttert: Für ein Subway-Sandwich 6.500 Euro berechnet

Peter Zeifert

57 Wochen vor

|

21/11/2023
Welt
Foto: Wikipedia Commons
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Für ein Subway-Sandwich 6.500 Euro berechnet.

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Normalerweise bedeutet ein Besuch bei Subway, sich schnell, lecker und vergleichsweise günstig ein Sandwich zu holen. Doch für Vera Conner, eine Frau aus Georgia, wurde ein routinemäßiger Besuch in ihrer lokalen Subway-Filiale in College Park, einem Vorort von Atlanta, zum finanziellen Albtraum.

Was eigentlich ein 7,54 Dollar (6.91 euro) teures italienisches Sub sein sollte, kostete sie mit ihrem Gutschein mehr, als die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben für Sandwiches ausgeben.

Laut WSB-TV in Atlanta kam es während Connors Transaktion zu einem schockierenden Fehler. Anstatt der üblichen 7,54 Dollar für ihr Sandwich, wurden versehentlich unglaubliche 7.112,98 Dollar (etwa 6.500 Euro) als Trinkgeld hinzugefügt. Diese exorbitante Belastung ließ Conner um die Rückgängigmachung des riesigen Betrags kämpfen.

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Conner berichtete, dass der Fehler auftrat, als sie versuchte, ihre Telefonnummer für Subway-Belohnungen einzugeben. Unerwartet wechselte der Bildschirm zum Trinkgeldbereich, was zu der hohen Belastung führte.

„Das ist unglaublich, denn ich denke, jeder, der das sieht, muss wissen, dass es ein Fehler ist", äußerte Conner gegenüber dem ABC-Ableger. Ihre Erfahrung im Einzelhandel machte sie sich sehr bewusst, wie ungewöhnlich diese Situation war.

Die Bemühungen, das Problem zu lösen, stießen auf eine Mauer, als Conner versuchte, mit dem Filialleiter zu sprechen, der sich weigerte, sich einzubringen. Um die Sache noch zu komplizieren, lehnte ihr Kreditkartenanbieter ihren Einspruch gegen die Belastung ab. Bis jetzt gab es keinen Kommentar von den Unternehmenszentralen von Subway zu diesem Vorfall.

Connors Erlebnis dient als mahnendes Beispiel für die potenziellen Fallstricke digitaler Zahlungssysteme.