Mehrere westliche Staaten haben den kürzlichen Drohnen- und Raketenangriff Irans auf Israel offen missbilligt.
Dieser beispiellose Angriff, der spät am Samstag stattfand, löste eine Welle der Missbilligung von wichtigen globalen Akteuren einschließlich der USA, Großbritannien, Kanada, Deutschland und weiteren aus, die ihre feste Haltung zur Unterstützung der Sicherheit Israels betonten.
Einigkeit in der Verurteilung
Die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich gehörten zu den ersten, die ihre Bedenken äußerten. US-Präsident Joe Biden und Außenminister Anthony Blinken bekräftigten, dass die Unterstützung Amerikas für Israel "unerschütterlich" sei.
Ebenso versicherte der britische Premierminister Rishi Sunak das Engagement des Vereinigten Königreichs, sich für die Sicherheit Israels einzusetzen.
Kanadas Premierminister Justin Trudeau verurteilte Irans aggressive Handlungen entschieden und bekräftigte Kanadas Unterstützung für Israels Recht auf Selbstverteidigung.
„Wir verurteilen Irans Luftangriffe gegen Israel eindeutig“, erklärte Trudeau und stellte Kanada fest an die Seite Israels.
Solidarität über Kontinente hinweg
Von Europa bis Südamerika äußerten Führungskräfte ihre Solidarität mit Israel. Deutschlands Außenminister spiegelte Gefühle der Unterstützung wider, während Argentiniens Präsident Javier Milei sein standhaftes Engagement für den Staat und die Sicherheit Israels erklärte.
Sogar traditionell neutralere Nationen präsentierten ihre Ansichten, allerdings mit weniger direkter Kritik an Iran. China rief alle beteiligten Parteien zur Zurückhaltung auf und drängte darauf, eine weitere Eskalation zu vermeiden.
Chile und Mexiko äußerten Besorgnis über den Einsatz von Gewalt und die jüngsten Angriffe, ohne Iran direkt zu verurteilen.
Während die meisten westlichen Nationen eine klare Haltung gegen Irans Handlungen eingenommen haben, waren andere Länder zurückhaltender.
Spaniens Premierminister Pedro Sanchez äußerte seine tiefe Besorgnis und bestätigte, dass spanische Botschaften offen bleiben würden, um Staatsangehörigen in der Region zu helfen, was eine vorsichtige Herangehensweise an die sich entwickelnde Situation widerspiegelt.