Mitten in den schweren Überschwemmungen, die weite Teile Süddeutschlands heimsuchten, wurde das Leben eines tapferen 42-jährigen Feuerwehrmannes abrupt beendet.
Er und drei seiner Kollegen waren in Bayern auf eine Rettungsmission aufgebrochen, um eine von den steigenden Wassermassen eingeschlossene Familie zu retten.
Der Vorfall, der von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) berichtet wurde, ereignete sich, als viele Gebiete den Notstand ausriefen aufgrund der beispiellosen Wasserstände in den Flüssen, die zu weitreichenden Evakuierungen führten.
Tödliche Bedingungen und ein tragischer Wendepunkt
Spät in der Nacht von Samstag auf Sonntag brach das Team in einem Schlauchboot auf, mitten im Chaos von sintflutartigem Regen und Stürmen.
Tragischerweise kenterte das Boot, was zum Tod des Feuerwehrmannes führte. Seine drei Kollegen überlebten das Unglück.
Der unaufhörliche Regen und die schweren Wetterbedingungen haben in mindestens zehn Orten in Süddeutschland Verwüstungen angerichtet, wobei die starken Regenfälle bis in den Sonntag hinein anhielten.