Donald und Melania Trump, die seit über 20 Jahren verheiratet sind, sorgen weiterhin für Neugier und Spekulationen über die Natur ihrer Beziehung.
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Trotz jahrelanger Spekulationen und Gerüchte über eine emotionale Distanz behaupten Insider, dass Donald und Melania Trump ein nächtliches Ritual pflegen, das ihre Beziehung aufrechterhält.
Private Abendessen trotz öffentlicher Distanz
Trotz langanhaltender Gerüchte über emotionale Kälte und getrennte Wohnverhältnisse deutet ein neuer Bericht darauf hin, dass das Paar eine nächtliche Tradition pflegt, die ihre Verbindung stärkt.
„Das Personal der Residenz mochte die Trumps während der ersten Amtszeit wirklich. Wenn eine Ehe auf Messers Schneide steht, merkt das Personal das – und es ist unangenehm“, sagte eine Quelle. „Aber bei den Trumps war eine gute Stimmung unter den Haushältern.“
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Von glamourösen Anfängen zu politischen Spannungen
Die Trumps lernten sich Ende der 1990er Jahre in New York kennen.
Melania, damals Model, widerstand zunächst Donalds Avancen. Dennoch begannen die beiden eine Beziehung, trennten sich kurz im Jahr 2000, fanden wieder zueinander und heirateten 2005.
Sie haben zahlreiche Kontroversen und intensive mediale Beobachtungen überstanden, insbesondere während Donalds Präsidentschaft und darüber hinaus.
In ihren Memoiren beschrieb Melania ihre erste Begegnung mit Donald als von einem „unverkennbaren Funken“ geprägt und lobte sein Selbstbewusstsein und seinen Humor.
Laut einem Insider von Daily Mail und Newsner essen der ehemalige Präsident und die First Lady jeden Abend gemeinsam zu Abend – obwohl sie in getrennten Schlafzimmern schlafen.
Die Quelle verglich ihre Lebensweise mit der von Königin Elizabeth II. und Prinz Philip und betonte, dass solche Arrangements in langjährigen Ehen normal seien und „kein Zeichen für eine unglückliche Beziehung“ darstellen.
Dennoch wurde über die Jahre hinweg über eine zunehmende Distanz zwischen den beiden berichtet – mit wenigen öffentlichen Zärtlichkeiten und seltenen gemeinsamen Auftritten, insbesondere während Donalds Wahlkampagne 2024.
Autor Michael Wolff behauptete in zwei Büchern (Fire and Fury und All or Nothing), dass Melania kein Interesse daran habe, dauerhaft in Donalds Nähe zu wohnen, und Bemühungen, sie in den Wahlkampf einzubinden, ins Lächerliche gezogen habe.
Trumps Team hat diese Behauptungen vehement zurückgewiesen; Sprecher Steven Cheung bezeichnete Wolff als „Betrüger“.
Öffentliche Einblicke in Zuneigung
Trotz solcher Gerüchte wurde das Paar bei einem „selten warmen Moment“ beobachtet – so zumindest Körpersprache-Experten – während der Beerdigung von Papst Franziskus im April.
Trump zeigte sich ungewohnt liebevoll: Er legte den Arm um Melanias Taille und sprach sie auf fürsorgliche Weise an.
„Er war viel körperlicher mit ihr… Er lächelte, brachte sie zum Lachen“, sagte Körpersprache-Expertin Judi James der Sun. „Das ist bei diesen beiden wirklich ein seltener Moment.“
Getrennte Zimmer, gemeinsames Leben
Berichte aus Trumps Zeit im Weißen Haus besagen, dass das Paar in getrennten Zimmern schlief – das erste Präsidentenpaar seit den Kennedys, bei dem das bekannt wurde.
Insider bestehen jedoch darauf, dass dies aus Gründen der Routine und Privatsphäre geschah – nicht wegen emotionaler Distanz.
Obwohl ihre Beziehung oft als unkonventionell beschrieben wird, deuten neue Einblicke darauf hin, dass sich hinter dem reservierten öffentlichen Bild ein Paar verbirgt, das seine eigene Art der Intimität entwickelt hat – mit privaten Abendessen, gegenseitigem Respekt und einer ruhigen, aber stabilen Partnerschaft.