Die Vereinigten Staaten haben Exportbeschränkungen für Chipdesign-Software und Ethan-Lieferungen nach China aufgehoben – ein Zeichen für eine Entspannung im anhaltenden Handelskonflikt.
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Die Vereinigten Staaten haben Exportbeschränkungen für Chipdesign-Software und Ethan-Lieferungen nach China aufgehoben – ein Zeichen für eine Entspannung im anhaltenden Handelskonflikt.
Beschränkungen für Chipsoftware aufgehoben

Die führenden EDA-Softwareentwickler Synopsys, Cadence und Siemens gewähren chinesischen Kunden wieder Zugang nach dem Rückzug der US-Exportkontrollen.
Ethan-Exporte nach China wieder möglich

Auch Ethan-Produzenten wurden darüber informiert, dass frühere Lizenzanforderungen für Lieferungen nach China aufgehoben wurden.
Seltene Erden führten zu früheren Sanktionen

Die USA hatten die Exportkontrollen verhängt, nachdem China Ausfuhren seltener Erden gestoppt hatte – ein entscheidender Rohstoff für viele globale Industrien.
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Rahmenabkommen entschärft Spannungen

Beide Seiten einigten sich auf ein Abkommen: China prüft Exportanträge, die USA heben im Gegenzug entsprechende Beschränkungen auf.
Rückkehr zum Status quo vor dem Zollstreit

Beamte sagen, beide Länder kehren zu den Handelsbedingungen von Anfang des Jahres zurück, was die Unsicherheit für Unternehmen reduziert.
Siemens nimmt Geschäfte in China wieder auf

Siemens bestätigte, dass der Vertrieb und Kundensupport in China nach der neuen US-Richtlinie wieder aufgenommen wurde.
Synopsys und Cadence kehren zurück

Synopsys erwartet die Wiederherstellung des vollen Dienstes innerhalb von drei Tagen, Cadence bereitet sich ebenfalls auf die Rückkehr vor.
Entlastung für Chinas Chipbranche

Langfristige Softwareverbote hätten Chinas Chipdesign-Industrie massiv beeinträchtigt, die stark auf ausländische EDA-Tools angewiesen ist.
Weitere Sanktionen noch ungewiss

Unklar bleibt, ob auch andere Exportverbote – etwa für Triebwerke und Nuklearausrüstung – bald aufgehoben werden.