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Wir haben ChatGPT gefragt, warum der Krieg in der Ukraine begonnen hat – und es lieferte sieben Gründe

ChatGPT, OpenAI
jackpress / Shutterstock.com

Man sollte nicht vergessen: Auch KIs können irren.

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Man sollte nicht vergessen: Auch KIs können irren.

3½ Jahre Wahnsinn

Der 24. Februar 2022 wird für immer als jener Tag in Erinnerung bleiben, an dem sich die Welt veränderte:

An diesem Tag überschritten russische Truppen die ukrainische Grenze und entfachten einen Krieg, der mittlerweile seit dreieinhalb Jahren andauert.

Der Kampf um die Deutungshoheit

Russland erklärt, es handle sich um einen Verteidigungskrieg – ausgelöst durch verschiedene Faktoren, darunter die NATO-Osterweiterung, die aus russischer Sicht eine existenzielle Bedrohung darstellt.

Der Westen hingegen betont, das Bündnis sei rein defensiv ausgerichtet. Es habe niemals Pläne gegeben, Russland anzugreifen – nicht einmal ansatzweise.

Die Sicht einer KI

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Was den Krieg letztlich ausgelöst hat, bleibt wohl immer eine Frage der Perspektive. Aber was, wenn eine Künstliche Intelligenz erklären sollte, warum der Krieg begann?

Wir haben ChatGPT gefragt: „Warum begann der Krieg in der Ukraine?“

Die KI nannte sieben Gründe.

Haftungsausschluss

Die folgenden sieben Punkte sind die unbearbeiteten Antworten von ChatGPT.

Bitte beachten Sie: Künstliche Intelligenzen können sich irren – dieses Experiment dient in erster Linie der Unterhaltung.

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Wir haben bewusst auf eine inhaltliche Überprüfung der Aussagen verzichtet, um die Unverfälschtheit des Experiments zu bewahren.

Russlands Ablehnung der Westorientierung der Ukraine

Die Ukraine hatte sich über Jahre hinweg der Europäischen Union und der NATO angenähert. Russland betrachtete dies als Bedrohung seines Einflusses auf ehemalige Sowjetrepubliken.

Als die Ukraine insbesondere nach 2014 engere Beziehungen zum Westen anstrebte, sah Moskau darin eine direkte Herausforderung seiner regionalen Dominanz.

Annexion der Krim im Jahr 2014

2014, nach einem proeuropäischen Aufstand, der den prorussischen Präsidenten der Ukraine stürzte, marschierte Russland auf der Krim ein und annektierte die Halbinsel.

Dieser Schritt wurde weltweit verurteilt und markierte den Beginn eines offenen Konflikts zwischen beiden Ländern.

Konflikt im Osten der Ukraine

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Nach der Krim-Annexion übernahmen prorussische Separatisten – unterstützt von Moskau – die Kontrolle über Teile der ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk.

Dies löste einen jahrelangen Krieg aus, der bereits vor der großangelegten Invasion 2022 Tausende Opfer forderte.

Putins Sicht auf die ukrainische Souveränität

Russlands Präsident Wladimir Putin behauptet immer wieder, die Ukraine sei kein legitimer, unabhängiger Staat, sondern Teil der „historischen russischen Welt“.

Seine Rhetorik deutet darauf hin, dass er die ukrainische Unabhängigkeit und Westorientierung als unrechtmäßig ansieht.

Großinvasion im Jahr 2022

Am 24. Februar 2022 begann Russland eine großflächige Invasion der Ukraine.

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Offiziell begründete Moskau den Angriff mit dem Ziel, die Ukraine zu „entmilitarisieren und entnazifizieren“ – Behauptungen, die von internationalen Beobachtern weitgehend als Vorwand für einen Angriffskrieg zurückgewiesen wurden.

Geopolitische Ambitionen und Angst vor NATO-Erweiterung

Russland opponierte lange gegen die Osterweiterung der NATO. Zwar war die Ukraine kein Mitglied des Bündnisses, doch intensivierte sie ihre Zusammenarbeit zunehmend.

Aus Furcht, strategische Pufferzonen zu verlieren, rechtfertigte Russland damit sein militärisches Vorgehen.

Innenpolitische Motive und autoritäre Kontrolle

Einige Analysten argumentieren, Putin habe den Krieg auch genutzt, um seine innenpolitische Kontrolle zu festigen, von wirtschaftlichen Schwierigkeiten abzulenken und nationalistische Stimmungen zu schüren.

Krieg kann ein Mittel sein, mit dem autoritäre Regime Macht sichern und abweichende Stimmen unterdrücken.

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