Aus astrologischer Sicht steht der Dezember für eine Phase der Neuorientierung. Nach einem emotional intensiven November verdichten sich laut einer Astrologin Prozesse, die auf Klärung und bewusste Entscheidungen abzielen.
Gerade lesen andere
Vieles befindet sich im Übergang, ohne sofort eindeutige Antworten zu liefern.
Kosmische Wegmarken zum Jahresende
Besondere Bedeutung haben astrologisch die Wintersonnenwende am 21. Dezember sowie die sogenannten Heiligen Tage zwischen dem 17. und 27. Dezember.
Diese Zeit gilt als symbolische Schwelle. Nach Einschätzung der Astrologin wechseln sich unerwartete Entwicklungen mit Momenten ab, die innere Heilung ermöglichen. Beziehungen und Kommunikation rücken dabei verstärkt in den Mittelpunkt.
Neue Bewegung nach einer Phase des Stillstands
Seit Ende November sind Merkur und Saturn wieder direktläufig. Das kann laut astrologischer Deutung dazu beitragen, dass Themen, die zuvor stagnierten, wieder vorankommen.
Erkenntnisse aus der Vergangenheit lassen sich nun konkreter umsetzen. Der Dezember eigne sich daher, um private wie berufliche Weichen neu zu stellen.
Lesen Sie auch
Fragen der Selbstreflexion
Empfohlen wird eine ehrliche Innenschau. Zentrale Themen sind Loslassen, Vergebung und der Umgang mit inneren wie äußeren Konflikten.
Entscheidend ist die Frage, worauf der persönliche Fokus künftig gerichtet werden soll.
Spannungen und Klärung zur Monatsmitte
Die ersten Dezembertage gelten als vergleichsweise harmonisch. Ab etwa dem 9. Dezember könnten jedoch Spannungen zunehmen.
Mehrere planetare Konstellationen werden als intensive Prüfphase beschrieben, insbesondere im zwischenmenschlichen Bereich.
Bewusster Abschluss und Ausblick
Zum Jahresende rät die Astrologin zu einem bewussten Abschluss. Ein realistischer Blick auf die eigene Situation sowie Dankbarkeit gelten als wichtige Schritte, um Vergangenes friedlich zu beenden und Raum für einen Neubeginn im Frühjahr 2026 zu schaffen.
Lesen Sie auch
Quelle: Bunte