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Wie Prinz William seinen Sohn George behutsam auf die Krone vorbereitet

King Charles and Queen Camilla, William kate Prince and Princess of Wales and their children
Lorna Roberts / Shutterstock.com

So bereitet er George aufs Königsein vor.

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Wie bereitet man ein Kind auf die Krone vor? Prinz William gewährt seltene Einblicke in seine Rolle als Vater und erklärt, wie er Sohn George auf die Zukunft als König vorbereitet.

Ein seltener Einblick in das Leben eines zukünftigen Königs

Prinz William hat in einer neuen Dokumentation einen seltenen, persönlichen Einblick gegeben: Wie bereitet er seinen ältesten Sohn, Prinz George, auf die Rolle als zukünftiger König vor?

In der Apple-TV-Serie The Reluctant Traveller spricht der Thronfolger offen mit Schauspieler Eugene Levy über Verantwortung, Wandel – und Vaterschaft.

Das berichtet Mirror.

Ein Spaziergang durch Windsor mit tiefgründigen Gesprächen

Während eines Rundgangs durch Windsor Castle kommen sich William und der kanadische Schauspieler näher – nicht nur räumlich, sondern auch inhaltlich.

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Bei einem Pint im Pub fragt Levy nach Williams Gedanken zur Monarchie, zur Thronfolge und zur Zukunft seines Sohnes George.

“Ich denke nicht jeden Tag ans Königsein”

Auf die Frage, ob er oft an seine eigene Thronbesteigung denke, antwortet William ehrlich: „Es ist nichts, woran ich morgens beim Aufwachen denke.“

Viel wichtiger sei ihm, authentisch und glaubwürdig zu sein – unabhängig vom Titel. Denn wenn man sich selbst verliert, „ist es egal, wer man ist – es geht verloren“.

Verantwortung übernehmen, nicht sich davon vereinnahmen lassen

William betont, wie wichtig es sei, die eigene Rolle nicht als Last zu empfinden. „Man muss diese Aufgaben besitzen, nicht umgekehrt.“

Für ihn gehe es darum, mit Überzeugung zu handeln – nicht nur mit Pflichtgefühl.

Ein Vater, der seinem Sohn eine bessere Zukunft schaffen will

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Als Levy fragt, wie er über Georges zukünftige Rolle als König denkt, zögert William kurz – und antwortet dann nachdenklich: „Ich möchte eine Welt schaffen, auf die mein Sohn stolz sein kann. Eine Aufgabe, die wirklich das Leben der Menschen verbessert.“

Kein Zurück zu alten Zeiten

In einem bemerkenswert offenen Moment spricht William auch über seine eigene Kindheit: „Ich hoffe, wir kehren nicht zu manchen Praktiken der Vergangenheit zurück, mit denen Harry und ich aufgewachsen sind.“

Er wolle alles tun, um zu verhindern, dass George ähnlichen Erfahrungen ausgesetzt wird.

Wandel mit Augenmaß

Ob die Monarchie sich verändern werde, wenn er König sei? William antwortet deutlich: „Veränderung steht auf meiner Agenda. Veränderung zum Guten.“

Dabei gehe es nicht um radikale Brüche, sondern um notwendige, sinnvolle Schritte in eine moderne Zukunft.

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Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde