Hier sind fünf einfache, aber wirksame Schritte.
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Ein Rascheln in der Wand, Krümel auf dem Küchenboden oder gar angenagte Vorräte – wer einmal eine Maus im Haus hatte, weiß, wie hartnäckig die kleinen Nager sein können. Doch die gute Nachricht: Mit der richtigen Strategie lassen sich die ungebetenen Mitbewohner effizient und dauerhaft vertreiben.
Das berichtet die Zeitung Mirror.
Mäuse sind mehr als nur lästig. Sie beschädigen Möbel, Kabel und Lebensmittel – und sie übertragen Krankheiten und Allergene. Laut den Experten von Project Multi Pest sind vor allem Unordnung, offene Futterquellen, ungepflegte Gärten und bauliche Mängel wie Ritzen und Spalten die Hauptgründe für einen Mäusebefall.
Hier sind fünf einfache, aber wirksame Schritte:
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1. Eintrittsstellen abdichten
Kontrollieren Sie die Außenfassade Ihres Hauses auf Risse, Spalten oder Löcher – auch kleinste Öffnungen genügen einer Maus. Dichten Sie diese mit Stahlwolle, Dichtmasse oder Metallblech ab.
2. Sauberkeit schaffen
Mäuse kommen wegen des Essens. Halten Sie Küche und Vorratsräume ordentlich, wischen Sie Krümel sofort weg und lagern Sie Lebensmittel in luftdichten Behältern. Auch Tierfutter über Nacht stehen zu lassen, ist tabu.
3. Nahrungsquellen beseitigen
Ohne Nahrung keine Mäuse. Je weniger Futter sie finden, desto unattraktiver wird Ihr Zuhause.
4. Fallen aufstellen
Klassische Schnappfallen, Klebefallen oder Lebendfallen wirken zuverlässig – vor allem entlang von Wänden oder dunklen Ecken. Köder wie Erdnussbutter oder Schokolade erhöhen die Erfolgschancen.
5. Hygiene nach dem Fang
Tragen Sie Handschuhe, entsorgen Sie gefangene Tiere in verschlossenen Beuteln im Außenmüll und reinigen Sie die betroffenen Stellen gründlich mit Desinfektionsmittel.
Mit diesen fünf Maßnahmen schaffen Sie nicht nur kurzfristig Abhilfe – Sie sorgen auch dafür, dass Mäuse gar nicht erst zurückkommen.