Von zitternden Beinen bis zu angeblichen Doppelgängern – hier sind die sieben deutlichsten Anzeichen dafür, dass hinter den Kremlmauern etwas nicht stimmt.
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Während Wladimir Putin zu einem hochkarätigen Gipfeltreffen mit Donald Trump nach Alaska reist, beherrschen Fragen zu seiner Gesundheit erneut die Schlagzeilen.
Mit inzwischen 72 Jahren zeigt der russische Präsident ungewöhnliche körperliche Symptome, verändertes Verhalten und ein hohes Maß an Geheimhaltung – all das befeuert langjährige Gerüchte.
1. „Wackelknie“ und unsicherer Stand

Einer der meistdiskutierten Vorfälle ereignete sich in Kasachstan, als Putin an einem Rednerpult festhielt, während seine Beine sichtbar zitterten.
Seine Knie wackelten, sein Stand wurde breiter, und ein Bein zuckte unkontrolliert.
Experten wie Dr. Bob Berookhim sagen, solche Bewegungen könnten mit neurologischen Erkrankungen wie Parkinson zusammenhängen – auch wenn ein einzelnes Video für eine Diagnose nicht ausreiche.
2. Geschwollenes, aufgedunsenes Gesicht

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In den letzten Jahren hat sich Putins Gesicht merklich verändert – runder, aufgedunsener und manchmal gerötet.
Ärzte vermuten, dass dies auf eine Steroidbehandlung hinweisen könnte, möglicherweise gegen Schmerzen, Entzündungen oder im Rahmen einer Krebstherapie.
Solche Behandlungen können nicht nur Schwellungen, sondern auch Stimmungsschwankungen, kognitive Veränderungen und eine geschwächte Immunabwehr verursachen.
3. Wiederholte Treffen mit Krebsspezialisten

2022 verband das Investigativmedium Proekt Putins Reisen nach Sotschi mit wiederholten Besuchen eines führenden Schilddrüsenkrebsspezialisten.
Auch HNO-Ärzte und ein Neurochirurg waren häufig vor Ort.
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Kremlbeamte wiesen den Bericht als Fiktion zurück, doch das Muster medizinischer Konsultationen ließ Beobachter aufhorchen.
4. Andeutungen westlicher Geheimdienste und Politiker

Der US-Senator Marco Rubio deutete einmal an, Putin leide unter „neurophysiologischen Gesundheitsproblemen“.
Später ließen Regierungsbeamte unter Präsident Biden Berichte durchsickern, wonach Putin kürzlich eine Krebsbehandlung durchlaufen habe.
Mehrere Quellen verwiesen auf zunehmende Impulsivität und veränderte Entscheidungsfindung als Anzeichen für einen Abbau.
5. Angebliche Therapie mit Rentiergeweihblut

Einige Berichte deuten darauf hin, dass Putin auf eine bizarre alte russische Volksmedizin zurückgreife: Bäder in Rentiergeweihblut.
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Dies soll angeblich Vitalität steigern, ist jedoch medizinisch unbewiesen und wird von Fachleuten verspottet.
Dennoch spiegelt es laut Berichten Putins Drang wider, Kraft und Langlebigkeit zu bewahren.
6. Die Doppelgänger-Verschwörung

Behauptungen über Doppelgänger gibt es seit Jahren, doch 2025 erreichten sie neue Intensität.
KI-Forscher in Japan analysierten Fotos und Reden und stellten angebliche Unterschiede in Stimme und Gesichtsstruktur fest.
Einige Videos zeigten offenbar einen deutlich schlankeren Putin, der handschriftliche Notizen statt seiner üblichen groß gedruckten Unterlagen verwendete.
7. Extreme Vorsichtsmaßnahmen während der Corona-Zeit

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Während der Pandemie empfing Putin Besucher bekanntlich an den entgegengesetzten Enden von vier Meter langen Tischen.
Beamte mussten wochenlang in Quarantäne, einige wurden Berichten zufolge sogar mit Desinfektionsmittel besprüht.
Experten sagen, dieses Maß an Isolation könnte darauf hindeuten, dass er immungeschwächt war – möglicherweise durch Steroide oder Krankheit.