Amalie Lynge
Nicht alle Menschen fühlen sich wohl, wenn alle Augen auf sie gerichtet sind. Während manche das Rampenlicht geradezu suchen, gibt es Sternzeichen, die sich instinktiv zurückziehen, sobald Aufmerksamkeit droht.
Nach gängigen astrologischen Beschreibungen gehören besonders Krebs, Fische und Waage zu jenen, die lieber beobachtend im Hintergrund agieren.
Krebs: Geborgenheit statt Bühne
Menschen mit Krebs-Sonne gelten als stark mit ihrem Zuhause verbunden. Die vertraute Umgebung gibt ihnen Sicherheit – ein Gefühl, das sie in lauten oder chaotischen Situationen nur selten finden.
Auch im Arbeitsleben zeigt sich diese Zurückhaltung: Gespräche im Team, spontane Fragen oder präsente Meetings können sie schnell überfordern.
Viele Krebse entfalten sich besser, wenn sie in Ruhe arbeiten dürfen, ohne ständig bewertet zu werden. Für sie ist ein geschützter Raum entscheidend, um zuverlässig und konzentriert zu bleiben.
Fische: Aufmerksamkeit aus Versehen
Fische stehen oft im Mittelpunkt, obwohl sie es gar nicht darauf anlegen. Ihre weiche, träumerische Art führt dazu, dass sie Dinge vergessen, Termine verwechseln oder Kleinigkeiten verlegen.
Das sorgt im Umfeld regelmäßig für Schmunzeln – für die Betroffenen selbst ist es jedoch oft unangenehm. Anerkennung wünschen sie sich eher für ihre Fantasie und Kreativität als für charmante Missgeschicke, die ungewollt Aufmerksamkeit erzeugen.
Waage: Diplomatie aus der zweiten Reihe
Die Waage beobachtet zuerst, bevor sie sich äußert. Sie möchte Situationen und Menschen gründlich einschätzen, ehe sie ihre Meinung teilt.
Dadurch fällt sie anfangs kaum auf, wirkt aber stets präsent und aufmerksam. Wenn jedoch ein Moment kommt, in dem Klarheit gefragt ist, formuliert die Waage ihre Haltung sehr präzise.
Obwohl sie ungern im Mittelpunkt steht, übernimmt sie Verantwortung, wenn es um Werte wie Ästhetik, Harmonie oder Fairness geht.
Quelle: Bunte