In der Astrologie gibt es Zeichen, die von Natur aus gern aus der zweiten Reihe agieren.
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Während manche Menschen Aufmerksamkeit geradezu suchen, fühlen sich andere wohler, wenn niemand allzu genau hinsieht.
Drei Sternzeichen gelten traditionell als besonders zurückhaltend – aus sehr unterschiedlichen Gründen.
Krebs
Krebse werden häufig als Menschen beschrieben, die in ihrem vertrauten Umfeld aufblühen. Ihr Zuhause ist für sie ein geschützter Raum, in dem sie sich sicher und leistungsfähig fühlen.
Auch beruflich meistern sie ihre Aufgaben zuverlässig, doch der tägliche Kontakt mit vielen Menschen kann sie anstrengen. Ideal wäre für viele dieses Zeichens ein Arbeitsalltag, der ihnen mehr Distanz ermöglicht.
Wenn sie sich dennoch engagiert einbringen, geschieht das oft aus dem Wunsch heraus, ihre Familie zu unterstützen. Öffentliche Auftritte oder umfassende Selbstdarstellung überlassen sie dagegen gern anderen.
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Fische
Fische neigen dazu, in Gedanken abzutauchen – ein Wesenszug, der im Umfeld oft auffällt. Dadurch geraten sie manchmal in Situationen, in denen sie im Mittelpunkt stehen, ohne es zu wollen.
Ihr Umfeld nimmt ihre Zerstreutheit häufig mit Humor, doch für viele Fische ist solche Aufmerksamkeit eher belastend. Lieber würden sie mit kreativen Fähigkeiten wahrgenommen werden, die für dieses Zeichen typisch sind.
Wenn jedoch Missgeschicke oder Verspätungen die Aufmerksamkeit auf sie lenken, fühlen sie sich selten wohl.
Waage
Waagen verfügen über ein feines Gespür für Ästhetik und klare Urteile, halten sich jedoch zunächst gern zurück.
Sie beobachten ihr Umfeld aufmerksam und wägen ab, bevor sie ihre Sichtweise äußern. Sobald eine Entscheidung nötig wird, können sie allerdings sehr bestimmt auftreten.
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Dass sie dann kurzzeitig im Fokus stehen, nehmen sie nur in Kauf, wenn es um Themen geht, die ihnen wirklich wichtig sind – etwa Fairness oder künstlerische Werte.
Quelle: Bunte