Der Dezember gilt vielen als ruhige Zeit, in der die Tage kürzer werden und vertraute Rituale den Alltag bestimmen.
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Während ein großer Teil der Menschen bewusst entschleunigt, kann der letzte Monat des Jahres jedoch auch eine überraschend lebhafte Seite zeigen.
Besonders drei Sternzeichen, so legen astrologische Deutungen nahe, könnten diesmal deutlich stärker als gewöhnlich aus ihrer gewohnten Bahn geworfen werden.
Unerwartete Bewegung zum Jahresende
Astrologisch betrachtet verstärken die Wochen vor Weihnachten bei einigen Persönlichkeiten das Bedürfnis nach Veränderung.
Sie reagieren weniger auf die traditionelle Gemütlichkeit und stattdessen stärker auf Impulse von außen. In dieser Energie sehen Astrologen die Chance für Begegnungen, Wendungen oder spontane Entscheidungen, die den Dezember weit weniger vorhersehbar machen als sein Ruf vermuten lässt.
Schütze: Drang nach Aufbruch
Wer im Zeichen des Schützen geboren ist, lässt sich kaum in den Kokon der Vorweihnachtsruhe einspinnen. Ihn zieht es – gemäß astrologischer Interpretation – gerade jetzt nach draußen.
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Dort trifft er leichter auf Menschen, die seine Offenheit und Abenteuerlust teilen. Die Wochen vor Jahresende können dadurch zu einer Phase werden, in der der Schütze unverhofft jemanden kennenlernt, der sein Herz schneller schlagen lässt.
Aus einer spontanen Begegnung kann etwas entstehen, das länger Bestand hat, weil der Schütze mutig genug ist, Chancen sofort zu ergreifen.
Zwillinge: Fernweh statt Wintergrau
Zwillinge wiederum spüren im Dezember oft den Wunsch, Distanz zum gewohnten Alltag zu gewinnen. Viele von ihnen zieht es in wärmere Regionen, wo Licht, Farben und fremde Eindrücke ihre Neugier befeuern.
Unter diesen Bedingungen fällt es dem Zwilling besonders leicht, Kontakte zu knüpfen. Ein Flirt während einer Reise kann sich – so deuten astrologische Prognosen – zu einer Verbindung entwickeln, die seinen Lebensplan kurzfristig verändert.
Quelle: Bunte