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Nicht für immer jung: Drei Sternzeichen und ihr schwieriger Blick aufs Älterwerden

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Obwohl viele Menschen mit jedem Geburtstag gelassener werden, gibt es andere, die schon früh spüren, wie sehr sie der Gedanke an das Älterwerden verunsichert.

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Unter den Tierkreiszeichen stechen drei besonders hervor, wenn es darum geht, die eigene Jugend festhalten zu wollen – aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Schütze: Der unermüdliche Feiergeist

Beim Schützen steht Lebensfreude im Vordergrund. Er liebt Tempo, Abenteuer und Phasen, in denen kaum zwischen Tag und Nacht unterschieden wird.

Doch irgendwann meldet sich der Körper deutlicher zu Wort: Erholungsphasen dauern länger, ausgelassene Nächte schlagen stärker zu Buche, und auf Reisen fehlt plötzlich jene scheinbar grenzenlose Energie.

Trotz dieser Hinweise tut sich der Schütze schwer damit, sein Verhalten anzupassen. Für ihn fühlt sich jeder Gang zurück wie ein Eingeständnis an, dass die unbeschwerte Jugend tatsächlich hinter ihm liegt – ein Gedanke, der ihn besonders belastet.

Zwilling: Jung im Kopf, aber nicht ewig unerkannt

Der Zwilling verbindet Vitalität weniger mit äußerer Erscheinung, sondern mit geistiger Lebendigkeit. Seine Offenheit für Neues bleibt ihm meist bis ins hohe Alter erhalten.

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Umso irritierender ist für ihn die Beobachtung, dass viele Gleichaltrige mit den Jahren immer festgefahrener wirken.

Um dem zu entkommen, sucht er den Austausch mit jüngeren Menschen, bei denen er sich verstanden fühlt.

Doch irgendwann bemerkt auch der Zwilling, dass zwischen geistiger Frische und tatsächlicher Lebensphase Unterschiede bestehen, die sich nicht dauerhaft überbrücken lassen.

Löwe: Schönheit als Maßstab

Der Löwe achtet sehr auf Wirkung und Präsenz. Erste Anzeichen des Älterwerdens nimmt er daher besonders sensibel wahr und bemüht sich früh, ihnen entgegenzuwirken – sei es durch Pflege, Behandlungen oder später auch ästhetische Eingriffe.

Doch selbst mit großer Hingabe lässt sich nicht alles kaschieren. Wenn Spiegel ihm eine Realität zeigen, die nicht seinem Ideal entspricht, reagiert er oft mit Rückzug, weil ihm dieser Verlust an Kontrolle schwerfällt.

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Quelle: Bunte