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Bitcoin explodiert: Neuer Rekordkurs erreicht

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Immer mehr Anleger wenden sich alternativen Anlageformen wie Bitcoin zu – und treiben den Kurs auf ein neues Allzeithoch.

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Immer mehr Anleger wenden sich alternativen Anlageformen wie Bitcoin zu – und treiben den Kurs auf ein neues Allzeithoch.

Bitcoin erreicht neuen Rekord: über 115.000 Euro

Bitcoin hat am Sonntag ein neues Rekordhoch erreicht und stieg auf 115.000 Euro.

Damit übertraf die Kryptowährung den bisherigen Höchststand von rund 114.000 Euro aus dem August.

Der Wertzuwachs in diesem Jahr ist enorm – angetrieben vor allem durch weltweite Finanzunsicherheiten und die politische Blockade in den Vereinigten Staaten.

Politische Spannungen treiben den Bitcoin-Kurs

Fachleute verweisen auf die wachsende Nervosität der Anleger angesichts der US-Wirtschaft.

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Ein Haushaltsstreit in Washington hat das Vertrauen in die traditionellen Finanzmärkte erschüttert.

Infolgedessen investieren immer mehr Menschen in alternative Werte wie Bitcoin – und treiben den Kurs weiter nach oben.

Trumps kryptofreundliche Haltung verleiht zusätzlichen Schwung

US-Präsident Donald Trump und seine Familie haben sich öffentlich hinter Kryptowährungen gestellt.

Ihre Beteiligung an verschiedenen Krypto-Initiativen stärkt das Vertrauen vieler Anleger – insbesondere konservativer Investoren.

Manche Marktanalysten sehen in dieser politischen Unterstützung einen wichtigen Treiber der jüngsten Kursrally.

Was ist Bitcoin eigentlich?

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Bitcoin ist eine digitale Währung, die ohne Zentralbank oder staatliche Kontrolle funktioniert.

Sie wurde entwickelt, um Geld direkt von Person zu Person zu transferieren – über sogenannte Blockchain-Technologie.

Transaktionen werden nicht von Banken, sondern von einem weltweiten Computernetzwerk überprüft.

Wer hat Bitcoin erfunden?

Bitcoin wurde 2009 von einer Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto entwickelt.

Die wahre Identität hinter dem Namen ist bis heute unbekannt.

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Nakamotos Ziel war es, eine Währung zu schaffen, die unabhängig von Staaten und Großbanken funktioniert – als Reaktion auf die Finanzkrise von 2008.

So funktioniert Bitcoin im Hintergrund

Bitcoin basiert auf einer Blockchain – einem öffentlichen digitalen Register, das jede Transaktion dokumentiert.

Neue Bitcoins entstehen durch das sogenannte „Mining“, bei dem Computer komplexe Rechenaufgaben lösen.

Insgesamt wird es nie mehr als 21 Millionen Bitcoins geben – diese begrenzte Menge sorgt für Knappheit und damit Wertsteigerung.

Und was ist mit anderen Kryptowährungen?

Während Bitcoin den Markt dominiert, versuchen andere Coins, Aufmerksamkeit zu gewinnen.

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Ethereum oder Solana sind für ihre Smart-Contract-Funktionen und dezentralen Anwendungen bekannt.

Andere, etwa TrumpCoin, sind politisch oder als Internet-Meme entstanden – meist deutlich volatiler und weniger verbreitet als Bitcoin.

Blase oder Zukunft?

Der Bitcoin-Kurs hat schon viele Boom- und Crash-Phasen erlebt.

Kritiker warnen, der Preis sei überbewertet und könne erneut einbrechen.

Befürworter hingegen sehen in Bitcoin das „digitale Gold“ – einen langfristigen Wertspeicher in unsicheren Zeiten.

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Seine Zukunft bleibt jedoch umstritten.

Dieser Artikel wurde von Kathrine Frich erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde