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Putin-Verbündeter warnt vor Drittem Weltkrieg – Trumps Sanktionen lösen neue US-Russland-Krise aus

Dmitry Medvedev
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Neue US-Sanktionen belasten Beziehungen, während Russland mit Vergeltung droht

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Neue US-Sanktionen belasten Beziehungen, während Russland mit Vergeltung droht

Spannungen am Siedepunkt

Die globalen Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland nehmen erneut zu. Während der Krieg in der Ukraine weiter tobt und die diplomatischen Bemühungen scheitern, wird die Rhetorik aus Moskau zunehmend schärfer.

Nun hat einer der engsten Verbündeten Wladimir Putins eine alarmierende Warnung ausgesprochen – und damit die Sorge vor einer weiteren Eskalation geweckt, die weltweite Folgen haben könnte.

Medwedews „Pfad des Krieges“-Anschuldigung

Wie The Express berichtet, warf der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew Donald Trump vor, die Diplomatie aufgegeben zu haben, und behauptete, der US-Präsident „habe den Pfad des Krieges eingeschlagen“.

In einem hitzigen Telegram-Beitrag bezeichnete er die Vereinigten Staaten als „unseren Feind“ und wies Trumps Image als Friedensstifter als reine Fassade zurück.

Gipfelabsage löst Wut in Moskau aus

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Medwedews Ausbruch folgte auf Trumps Absage eines geplanten Gipfeltreffens mit Putin in Budapest, berichtet The Express.

Was ein möglicher Tauwetter-Moment in den Beziehungen hätte sein können, verwandelte sich rasch in gegenseitige Anschuldigungen über eine gezielte Provokation seitens Washingtons.

US-Sanktionen als „Kriegsakte“ bezeichnet

Laut The Express vertritt Medwedew die Ansicht, die Trump-Regierung sei „voll und ganz im Bunde mit einem verrückten Europa“ gegen Russland.

Von „Deals“ zu Zerstörung

Medwedews Rhetorik war kompromisslos militärisch.

Wie The Express berichtet, rief er dazu auf, ukrainische Militärziele ohne Zögern anzugreifen, und betonte Handeln statt Diplomatie.

Washington namentlich angegriffen

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Indem er den Konflikt als Trumps persönlichen Krieg darstellte – nicht als bloße Fortsetzung der Politik unter Biden – legte Medwedew die Verantwortung direkt auf den amtierenden US-Präsidenten.

The Express hebt hervor, dass er erklärte: „Dies ist jetzt sein Konflikt, nicht der des senilen Biden!“

Analysten warnen vor verhärteter Kreml-Haltung

Von The Express zitierte Experten vermuten, dass Medwedews Worte nicht bloß leere Drohungen seien – sie deuten vielmehr auf eine abnehmende Verhandlungsbereitschaft in Moskau hin.

Da die Sanktionen zunehmen und die Diplomatie stagniert, wächst auf beiden Seiten das Risiko einer Fehleinschätzung.

Die Zukunft der US-russischen Beziehungen

Während die Weltöffentlichkeit die Folgen beobachtet, wird eines deutlich: Die fragile Beziehung zwischen den USA und Russland steht kurz vor dem Zerreißen.

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Worte werden zu Waffen – in einer Welt, die sich noch immer von den Erschütterungen des Krieges erholt.

Dieser Artikel wurde von auk1 erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde