Weder Putin noch Swetlana haben die Beziehung je bestätigt.
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Weder Putin noch Swetlana haben die Beziehung je bestätigt.
Elizaveta Krivonogich taucht wieder online auf

Elizaveta Krivonogich, von vielen als uneheliche Tochter des russischen Präsidenten Wladimir Putin angesehen, hat sich mit einer eindringlichen Botschaft zurückgemeldet.
In einem privaten Beitrag auf Telegram schrieb sie:
„Der Mann, der Millionen Leben genommen und meines zerstört hat“ – ein Satz, der neue Spekulationen über ihre Verbindung zum russischen Staatschef entfacht.
Telegram-Beitrag deutet auf tiefen persönlichen Schmerz hin

Die Nachricht wurde auf einem Kanal geteilt, der angeblich mit ihr verbunden ist und den Namen The Art of Luiza trägt.
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Neben einem Selfie aus einem Auto schrieb sie: „Es ist befreiend, mein Gesicht wieder der Welt zeigen zu können.“
Obwohl Putin nicht namentlich erwähnt wird, lässt die Formulierung stark darauf schließen, dass sie ihn meinte.
Gerücht: Putins Tochter mit einer ehemaligen Putzfrau

Elizaveta gilt weithin als Tochter von Putin und Swetlana Krivonogich, einer Frau, die früher als Reinigungskraft gearbeitet haben soll.
Später wurde Swetlana Miteigentümerin der Bank Rossija und war laut Berichten bis 2020 rund 100 Millionen Dollar wert.
Weder Putin noch Swetlana haben diese Beziehung je öffentlich bestätigt.
Ein zurückgezogenes Leben nach einem öffentlichen Rückzug

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Elizaveta, heute 22 Jahre alt, lebt seit Anfang 2022 weitgehend zurückgezogen.
Zuvor zeigte sie regelmäßig Einblicke in ein luxuriöses Leben mit Privatjets, Designerkleidung und Besuchen exklusiver Veranstaltungen.
Mit dem Beginn des umfassenden Kriegs gegen die Ukraine verschwand sie zunehmend aus der Öffentlichkeit.
Leben in Paris und Kontroversen in der Kunstwelt

Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass Elizaveta unter dem Namen Rudnova in Paris lebte.
Sie arbeitete in einer Galerie, die Werke kriegskritischer Künstler zeigte – darunter auch Regimegegner.
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Ihre Anwesenheit sorgte für Aufsehen, insbesondere bei der russischen Künstlerin Nastja Rodionova, die daraufhin ihre Zusammenarbeit mit der Galerie beendete.
„Ich bin nicht verantwortlich für meine Familie“

Als Reaktion auf Kritik verteidigte sich Elizaveta mit den Worten: „Bin ich wirklich verantwortlich für die Taten meiner Familie, die mich nicht einmal hört?“
Ihre Worte spiegeln die Distanz wider, die sie offenbar zu ihren mächtigen und umstrittenen Verwandten empfindet.
Ehemalige DJane und Social-Media-Persönlichkeit

Vor ihrem Rückzug aus der Öffentlichkeit arbeitete Elizaveta Berichten zufolge als DJane in einer Moskauer Bar namens Rovesnik.
Ihr Auftritt dort sorgte für Aufmerksamkeit wegen verstärkter Sicherheitsvorkehrungen und Berichten über zivile Ermittler vor Ort.
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Die Bar bestätigte nie ihre Identität, nannte sie jedoch „ein geheimnisvolles Mädchen aus der Hauptstadt“.