Der französische Fußballstar Kylian Mbappé wehrt sich gegen nebulöse Vergewaltigungsvorwürfe, die von der schwedischen Boulevardpresse erhoben wurden.
Trotz laufender Ermittlungen der schwedischen Staatsanwaltschaft gibt es bisher keine konkreten Beweise oder Verdächtige im Zusammenhang mit dem Fall.
Die Vorwürfe entstanden während Mbappés Besuch in Stockholm, als es zu einem „begründeten Verdacht“ einer Vergewaltigung gekommen sein soll. Bisher wurde jedoch weder ein Tatort noch ein Verdächtiger öffentlich benannt.
Laut einem Bericht der Sportschau stürzten sich schwedische Medien wie „Aftonbladet“ und „Expressen“ auf den Fall, da in einem Hotel in Stockholm Durchsuchungen stattfanden, wo Mbappé während seines Aufenthalts residierte.
Es gibt jedoch keine bestätigten Verbindungen zwischen dem Fußballstar und dem Fall.
Mbappé reagierte schnell auf die Vorwürfe, indem er sie als „Fake News“ bezeichnete und eine Verleumdungsklage ankündigte. Seine Anwältin betonte, dass Mbappé gelassen sei, da er sich nichts vorzuwerfen habe.
Die schwedischen Behörden untersuchen weiterhin den Vorfall, nachdem eine Frau den Übergriff angezeigt hat. Kleidungsstücke wurden beschlagnahmt, jedoch gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass diese in Verbindung zu Mbappé stehen.
