Startseite Technologie 4 Batterie-Mythen entlarvt (und wie es wirklich funktioniert)

4 Batterie-Mythen entlarvt (und wie es wirklich funktioniert)

Batterier
Mahir Asadli / Shutterstoc

Denkst du, Batterien gehören in den Kühlschrank? Denk nochmal nach.

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Denkst du, Batterien gehören in den Kühlschrank? Denk nochmal nach.

Kalte Lagerung bringt nichts

Viele glauben, dass Batterien im Kühlschrank länger halten.

Die Idee: Kälte verlangsamt chemische Prozesse in der Batterie.

Kondenswasser richtet Schaden an

Kälte verursacht Kondensation, die Batteriekontakte korrodieren lässt.

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Hersteller empfehlen Lagerung bei Raumtemperatur.

Über Nacht laden ist okay

Früher hieß es, das schadet dem Akku.

Heute sorgen Softwarefunktionen für Schutz beim Laden.

Smarte Funktionen schützen Akkus

Funktionen wie „Optimiertes Laden“ bei iPhones oder „Adaptive Battery“ bei Android
laden den Akku klug und schonend.

Apps schließen spart keinen Strom

Viele glauben, Hintergrund-Apps zu schließen hilft.

iOS und Android pausieren sie jedoch automatisch.

So sparst du wirklich Energie

Helligkeit runterdrehen und Energiesparmodus nutzen.

Das bringt deutlich mehr als Apps zu schließen.

Voll entladen? Nicht nötig

Früher galt: Akku erst leer, dann laden.

Das war bei Nickel-Cadmium-Akkus so – nicht bei heutigen Lithium-Ionen.

Lade, wann es dir passt

Lithium-Ionen-Akkus haben keinen Memory-Effekt.

Du kannst jederzeit nachladen – der Akku nimmt keinen Schaden.

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