Energieverschwendung im Standby: Diese drei Geräte kosten Sie unnötig Geld

Amalie L.

1 Woche vor

|

11/02/2025
Technologie
Foto: Shutterstock
Foto: Shutterstock
Während viele Haushalte versuchen, ihre Energiekosten zu senken, bleibt eine unsichtbare Gefahr oft unbeachtet: der Standby-Modus.

JETZT LESEN AUCH ANDERE

Was auf den ersten Blick harmlos erscheint, kann sich über Monate hinweg zu einer spürbaren Belastung auf der Stromrechnung summieren. Experten sprechen hier von Phantomlast oder Vampirstrom – Strom, der unbemerkt fließt, auch wenn das Gerät scheinbar „aus“ ist.

Zwar verbraucht jedes einzelne Gerät nur wenig Energie im Standby-Modus, doch die Summe macht den Unterschied. Besonders drei elektronische Geräte fallen als heimliche Stromfresser auf. Die Solarexperten von GSL empfehlen, diese vollständig auszuschalten, um unnötige Kosten zu vermeiden.

Das berichtet die Zeitung Express

1. Sky- und Freeview-Receiver: Der unsichtbare Stromverbraucher

Receiver für Kabelfernsehen oder Satellitenfernsehen sind in vielen Haushalten rund um die Uhr im Standby-Modus – aus Bequemlichkeit oder weil sie schnell verfügbar sein sollen. Doch genau das macht sie zu einem der größten Energiekosten-Treiber. 

Experten raten, die Geräte vollständig vom Netz zu trennen, wenn sie nicht in Gebrauch sind, da sie selbst im Standby-Betrieb beachtlich Strom ziehen.

2. PCs: Komfort mit verstecktem Preis

Viele Menschen lassen ihren Computer im Standby-Modus, um schneller starten zu können. Doch dieser Komfort kann teuer werden: Laut Experten kann ein dauerhaft eingeschalteter PC die Stromrechnung jährlich um 10 bis 15 Pfund (ca. 12 bis 18 Euro) erhöhen. 

Wer seinen Rechner nach Gebrauch vollständig herunterfährt, spart nicht nur Strom, sondern verlängert auch die Lebensdauer des Geräts.

Fazit: Kleine Änderungen im Alltag können große Auswirkungen haben. Wer Standby-Geräte konsequent ausschaltet, kann langfristig nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zum Energiesparen leisten.