Nächtlicher Polizeieinsatz bei DSDS-Juror Pietro Lombardi: Was ist vorgefallen?

Olivia Rosenberg

1 Woche vor

|

09/10/2024
Unterhaltung
Foto: Wikimedia Commons
Foto: Wikimedia Commons
Pietro Lombardi wegen Streit mit Verlobter unter Druck.

Am 7. Oktober 2024 kam es bei DSDS-Juror Pietro Lombardi zu einem nächtlichen Polizeieinsatz, der nun für große Schlagzeilen sorgt.

Wie bekannt wurde, gab es einen Streit zwischen Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa, der so eskalierte, dass die Polizei eingeschaltet wurde.

Laut Angaben des Anwalts von Pietro Lombardi, Simon Bergmann, habe die Uniklinik Köln daraufhin eine Anzeige gegen den Sänger erstattet.

Berichten zufolge darf Lombardi sein Haus derzeit nicht betreten und sich seiner Verlobten nicht nähern, da Vorwürfe häuslicher Gewalt im Raum stehen.

Wie tz berichtet, wehrt sich Lombardis Anwalt vehement gegen die Anschuldigungen. Es habe zwar eine heftige Auseinandersetzung zwischen dem Paar gegeben, bei der es zu gegenseitigen Beleidigungen kam, jedoch sei keine körperliche Gewalt vonseiten Lombardis angewendet worden.

Bergmann erklärte weiter, dass es bei der Auseinandersetzung zu Berührungen gekommen sei, die jedoch keine Gewalt darstellten.

Trotz dieser Erklärungen bleibt die Situation angespannt, da die Anzeige durch die Uniklinik Köln zu weiteren Untersuchungen führen könnte.

Der Vorfall ereignete sich zu einer Zeit, in der das Paar eigentlich im Familienglück hätte schwelgen sollen. Vor wenigen Wochen wurde ihr zweiter Sohn geboren, und Lombardi widmete dem Neugeborenen sogar ein Tattoo.

Die Nachricht vom Streit und der damit verbundenen Polizeimaßnahme hat daher viele Fans überrascht, da Lombardi und Rypa bislang als das perfekte Paar galten und ihre Liebe oft in den sozialen Medien zur Schau stellten.

RTL, der Sender, bei dem Lombardi aktuell als Juror für „Deutschland sucht den Superstar“ tätig ist, gab an, dass man die Vorfälle erst durch die Medien erfahren habe und derzeit prüfe, welche Konsequenzen sich aus den aktuellen Ereignissen ergeben könnten.