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Elon auf Ecstasy? NYT behauptet, er nahm 20 Pillen täglich

Elon auf Ecstasy? NYT behauptet, er nahm 20 Pillen täglich
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Quellen berichten, Musk habe täglich ein Arsenal von 20 Pillen mit sich getragen – darunter Ketamin, Ecstasy und Psychedelika.

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Quellen berichten, Musk habe täglich ein Arsenal von 20 Pillen mit sich getragen – darunter Ketamin, Ecstasy und Psychedelika.

Musk nahm „tägliche Ketamin-Ration“

Laut einer explosiven Untersuchung der New York Times konsumierte der Tech-Milliardär und Chef von Trumps „Ministerium für Regierungseffizienz“ (DOGE) regelmäßig Drogen – während er gleichzeitig an der Gestaltung der US-Politik beteiligt war.

Trumps oberster Berater angeblich schwer drogenabhängig

Musk, der erheblichen Einfluss im Weißen Haus hatte, soll Berichten zufolge an sensiblen Regierungssitzungen teilgenommen haben – unter dem Einfluss bewusstseinsverändernder Substanzen.

Diese Vorwürfe werfen ernste Fragen zur nationalen Sicherheit und zur Kontrolle sogenannter „besonderer Regierungsmitarbeiter“ auf.

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Musks Drogenkonsum war „intensiv und häufig“

Während Musk früher behauptete, er nehme nur alle zwei Wochen Ketamin, sagten Insider der NYT, seine Gewohnheit sei nahezu täglich geworden – so sehr, dass er über Blasenprobleme klagte, eine bekannte Nebenwirkung chronischen Ketaminkonsums.

Musks Aufstieg in Washington

Musk war nicht nur Berater – er leitete unter Präsident Trump das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), ein einflussreiches Amt zur Kürzung öffentlicher Ausgaben und Regierungsreform.

Nun fragen sich viele, wie viel davon möglicherweise unter Drogeneinfluss gesteuert wurde.

Merkwürdiges Verhalten vor dem Rücktritt

Musk trat Anfang der Woche offiziell von seiner Regierungsrolle zurück.

Zuvor sorgte er jedoch mit bizarren öffentlichen Ausfällen für Aufsehen – darunter Beleidigungen gegenüber Kabinettsmitgliedern und eine angeblich nazistische Geste bei einer politischen Veranstaltung.

Weißes Haus weicht Fragen zu Drogentests aus

Auf die Frage, ob Musk während seiner Regierungszeit einem Drogentest unterzogen wurde, antwortete das Weiße Haus nicht direkt.

Stattdessen lobte ein Sprecher seine „Effizienzarbeit“ und erklärte, Musk sei „effektiver als viele Berufspolitiker“ gewesen.

SpaceX-Drogenregeln? Gilt offenbar nicht für Elon

Trotz strikter Drogenpolitik bei SpaceX – besonders wegen der Regierungsverträge – soll Musk laut Insidern regelmäßig vor unangekündigten Tests gewarnt worden sein.

Dieses Warnsystem könnte es ihm ermöglicht haben, sich der Verantwortung zu entziehen.

Musks persönliche Pillenbox

Quellen berichteten der New York Times, sie hätten Fotos von Musks Medikamentenbox gesehen – mit Adderall und anderen kontrollierten Substanzen.

Auch wenn einige dieser Mittel legal verschreibbar sind, stuft die US-Drogenbehörde DEA Ecstasy und ähnliche Substanzen als Schedule I ein – vollständig verboten für Bundesbedienstete.

275-Millionen-Dollar-Spende wirft Fragen auf

Musks mutmaßlicher Drogenkonsum soll sich verstärkt haben, als er 275 Millionen Dollar an Trumps Wahlkampagne spendete – was seinen Einfluss in der Regierung weiter vertiefte.

Kritiker fordern nun eine gründliche Untersuchung seiner Rolle im Weißen Haus.

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