In Finnland gestaltet sich der Übergang in die Erwerbsunfähigkeitsrente zunehmend schwieriger, da die Zahl der abgelehnten Anträge jedes Jahr steigt.
Ein Bericht von Iltalehti beleuchtet die komplexen Herausforderungen, mit denen Antragsteller konfrontiert sind, und die strenge Prüfung durch die zuständigen Behörden.
Die finnische Sozialversicherungsanstalt Kela und die Rentenversicherungsträger wenden ein eigenes Bewertungssystem an, das sich von dem der behandelnden Ärzte unterscheidet und oft zu einer höheren Ablehnungsrate führt.
Die Gründe für die Ablehnung von Anträgen auf Erwerbsunfähigkeitsrente sind vielfältig und oft nicht transparent.
Die Antragsteller müssen einen langwierigen und komplizierten Prozess durchlaufen, der mit Unsicherheiten und Frustrationen verbunden ist.
Dies hat in der finnischen Gesellschaft zu einer Debatte über die Fairness und Zugänglichkeit des Systems geführt.
Der Artikel von Iltalehti wirft ein Schlaglicht auf die zunehmenden Schwierigkeiten innerhalb des finnischen Systems zur Gewährung von Erwerbsunfähigkeitsrenten, die durch strenge Regulierungen und eine hohe Ablehnungsrate gekennzeichnet sind.