In einer bedeutenden Operation haben die US-Behörden mehrere hochrangige Mitglieder des berüchtigten Sinaloa-Kartells festgenommen.
Die Festnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie zur Bekämpfung des Drogenhandels in den USA.
Justizminister Merrick Garland erklärte, dass die Festnahmen einen schweren Schlag gegen das Kartell darstellen und die Entschlossenheit der US-Regierung unterstreichen, den Drogenhandel und die damit verbundene Gewalt zu bekämpfen.
Laut einem Bericht der Zeit umfasst die Aktion die Festnahme von Mitgliedern, die für den Transport und Vertrieb großer Mengen von Fentanyl und anderen Drogen verantwortlich sind.
Das Sinaloa-Kartell gilt als einer der Hauptlieferanten von Fentanyl, einer synthetischen Droge, die in den letzten Jahren zu einer Opioid-Krise in den USA geführt hat.
Die Behörden beschlagnahmten bei der Operation zudem erhebliche Mengen an Drogen und Bargeld.
Die Festnahmen sind das Ergebnis monatelanger Ermittlungen und internationaler Zusammenarbeit. Garland betonte, dass die USA weiterhin eng mit ihren Partnern in Mexiko und anderen Ländern zusammenarbeiten werden, um das Sinaloa-Kartell und andere kriminelle Organisationen zu zerschlagen.
Diese Operation soll auch eine Warnung an andere Kartelle sein, dass die US-Regierung entschlossen ist, den Drogenhandel zu bekämpfen und die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten.
